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Deep sorrow

Deep sorrow | von Autor Sklave Champaign | Bizarrstudio Elegance Blog

English version available soon.

Es waren ca. 4 Monate vergangen, dass mir meine Herrin Lady Pamela den Kontakt zu ihr verweigerte. Ich musste fast täglich an sie denken und mein Schmerz über den Verlust wurde nicht weniger.

So geschah es dass ich Madame Sophia kontaktierte und sie bat ob sie eine Session organisieren möchte, wo Lady Pamela zumindest zeitweise dabei ist. Ich erhoffte mir davon die Gelegenheit mich bei meiner Herrin persönlich entschuldigen zu können und ihr meine tiefe Reue zu zeigen.

Madame Sophia teilte mir den Termin für unsere Session mit, aber sie konnte mir nicht versprechen ob Lady Pamela dazustoßen möchte...

So fuhr ich im Ungewissen mit Wiedergutmachungsgeschenk nach München und war pünktlichst vor dem Penthouse Elegance.

Madame Sophia führte mich in die Dusche und bat mich dann in den BDSM Saal. Madame Sophia setzte sich in den Sessel und ich durfte ihre Füsse und Beine küssen bis ich nahe am Ziel war. Sie meinte sie wisse, dass ich ihre Mö...e gerne lecken möchte, aber dies werde ich nie erreichen. Danach forderte mich Madame Sophia auf mich an den Pranger zu stellen. Madame Sophia kettete mich fest, dabei passierte ihr ein Missgeschick. Eine Kette löste sich von oben und traf mich mit voller Wucht an meiner linken Wange. Dies war sehr schmerzhaft, aber nichts im Vergleich zu den Schmerzen welche ich mit meinem Verhalten Lady Pamela zufügte, und die Gewissensbisse welche mich seither verfolgten.

Als das Ketten und Seilbondage beendet war, war ich bewegungsunfähig und Madame Sophia völlig ausgeliefert. Ich hatte bei all dem eine Latexmaske auf, welche keine Öffnungen für die Augen hatte.

Plötzlich nahm ich wahr, dass eine zweite Person den Raum betrat. Ich wusste sofort, schon am Duft dass es Lady Pamela war. Ich ging sofort in eine eher gebückte Haltung und ließ meinen Kopf aus Schämgefühl und schlechtem Gewissen meiner Herrin gegenüber gesenkt.

Lady Pamela meinte, es sei schon mal gut zu sehen dass der Sklave sich schuldig fühle. Aber Strafe müsse sein. Da Lady Pamela genau wusste dass ich Schmerzen hasse und ich diese als unangenehm empfinde, wurde ich gerade deshalb so für mein Verhalten bestraft.

Zuerst wurden mir Gewichte an meine Hoden gehängt, was mir in den Leisten schmerzte. Danach wurde von Madame Sophia und Lady Pamela meine Brustwarzen gefoltert und zu guter letzt bekam ich von jeder Lady jeweils eher heftige Schläge auf meinen Rücken. Früher hätte ich bei all diesen Methoden schon längst geschriehen, da mich dies gar nicht antörnt. Aber schlechtes Gewissen und tiefe Reue lassen einem einiges Aushalten.

Nach dieser verdienten Strafe wurde ich vom Pranger losgemacht und aufs Bett gefesselt.
Mein Körper wurde Elektroden an Schw.. Anus und Brustwarzen beklebt eher die Reizstrombehandlung begann. Ich hatte mir fest vorgenommen, dass ich nicht um Gnade bitte, aber Strom ist für mich so etwas unangenehmes, dass ich darum betteln musste. Ach ja meine Harnröhre wurde mit einem Dilatator gedehnt.

Nun wurde mir von Lady Pamela noch ein Vakuumknebel verpasst der oben eine Öffnung hatte. Jetzt wurde mir der Champagner von Madame Sophia eingeflößt.

All diese Handlungen habe ich an diesem Tag wie in Trance ertragen, da ich nur einen Wunsch hatte; nämlich dass mir Lady Pamela verzeiht und alles wieder so werden könnte wie früher.

Lady Pamela meinte nach ca 1h dass sie die nächste Session hätte und sich verabschiedete. Lady Sophia war zu diesem Zeitpunkt nicht anwesend. Ich habe mich bei Lady Pamela aufrichtig entschuldigt, aber Pamela meinte dass sie im Moment nur mehr Session zusammen mit zweiter Dame möchte.

Ich musste diese Haltung akzeptieren aber meine Gefühle waren am Tiefpunkt.

Lady Pamela verabschiedete sich nach diesem Gespräch von mir und Madame Sophia kam zurück. Sie versuchte die Session erotisch fortzusetzen, aber dies war vergebens.

Ich war sowas von enttäuscht dass meine Gefühle auf keinerlei Erotik mehr reagiert haben. Wenig später nahm ich noch eine Dusche und hatte mit Madame Sophia noch ein längeres nettes Gespräch. Ich konnte meine Enttäuschung leider nicht verbergen. Ich fuhr danach heim.

Mein Fazit ist dass ohne Vertrauen und ohne Gefühle solche Erlebnisse nicht möglich sind.
Wenn jemand anders denkt, dann ist aus meiner Sicht nicht die nötige Ehrlichkeit und das notwendige Gefühl vorhanden. Und ich spreche nicht von bloßer Geilheit.

Ich möchte mich hier beim gesamten Team vom Elegance und all den Damen für die besonderen Erlebnisse danken. Wem mein besonderer Dank gilt brauche ich nicht erläutern

Author: Sklave Champaign - posted on 01/17/2017 Learn more about Mistress Pamela
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