Lady Lia and the session with the wow effect
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Der Termin für die Session stand schon seit Wochen fest und in nur wenigen Stunden sollte es endlich soweit sein. Meine Vorfreude steuerte ihrem Höhepunkt entgegen, gab es doch gleich zwei Gründe sich zu freuen. Zum einen fand die Session im komplett umgebauten Bizarrstudio Elegance statt und zum anderen war es die genau 30. Session mit Lady Lia.
Endlich stand ich vor der Eingangstür des Penthouse Elegance und studierte die Klingelschilder, als mir just in diesem Moment mit einem leisen Summen die Tür geöffnet wurde. "Toller Service!", dachte ich grinsend und eilte die Treppenstufen hoch. Kaum war ich oben angekommen, öffnete mir Lady Lia auch schon die Tür zu den neuen Räumlichkeiten.
Sie trug ein blaues Latexkleid, das ihr wie angegossen passte und sah darin hinreißend sexy aus. Wow!
Darunter war sie komplett nackt, was meine Augen immer wieder zwischen ihre wohlgeformten Schenkel wandern ließ, um einen Blick auf ihr blank rasiertes Dreieck zu erhaschen. Da wegsehen? Einfach unmöglich!
Ein echter Hingucker waren auch ihre neuen megahohen, roten High Heels mit Glitzereffekt. Bei diesen traumhaften High Heels könnte ich glatt zum Schuhfetischisten mutieren.
Wir waren im roten Apartment und man merkt sofort, hier hat jemand sorgfältig geplant und keine Kosten und Mühen gescheut, um ein wahres Paradies für Fetischfreunde zu schaffen.
Angefangen bei der perfekten Auswahl der Farben, bis hin zur stimmigen Beleuchtung und dem hochwertigen SM-Mobiliar, das keine Wünsche offen lässt, passt hier einfach alles. Aus den ehemals relativ engen Räumlichkeiten wurden zwei komplett getrennte Apartments geschaffen, die großzügiger nicht sein könnten. Beide Studios verfügen über eigene Badezimmer, es läuft also niemand Gefahr, einem anderen Gast über den Weg zu laufen.
Ich kenne inzwischen die meisten, möglicherweise sogar alle, Studios und Mietlocations in München und für mich gehört das neue Bizarrstudio auf jeden Fall zur Crème de la Crème im Münchner Raum.
Auf dem Sofa lümmelnd ließen wir uns das spezial „30ste Session" Bier schmecken und plauderten entspannt über dies und jenes. Eine entspannte Atmosphäre, eine wundervolle Location und Lady Lia, die besten Voraussetzungen für eine wunderbare Session, die ich wie folgt in bester Erinnerung habe:
Ich sitze breitbeinig auf dem Bock und kann mich keinen Millimeter mehr bewegen. Oberarme, Unterarme, Brust, Bauch und Oberschenkel sind jeweils mit mehreren Seilwicklungen an den Bock gefesselt. Lia hat wieder ganze Arbeit geleistet, ich kenne keine andere Lady, die Bondage so gut beherrscht und dabei eine solche Kreativität an den Tag legt. Flink wickelt sie noch ein Seil um meine Weichteile, führt es vorne über die Brust bis unter das Kinn hoch und schlingt das restliche Seil mehrfach um meinen Hals.
Ich spüre ein leichtes Würgegefühl, nicht stark, aber das Schlucken fällt mir schon schwerer. Manchmal versuche ich mich aus einer Fesselung zu befreien, besonders wenn ich spüre, es könnte klappen. In diesem Fall probiere ich es gar nicht, zu gering ist die Aussicht auf Erfolg. Besser ich spare mir die Kraft für später. Ich bin überrascht, als mir Lady Lia einen aufblasbaren Butterfly Knebel in den Mund zwängt und mich mit ein paar Pumpstößen ruhig stellt.
Als nächstes nimmt sie Frischhaltefolie und umwickelt damit langsam meinen Kopf, nur der Nasenbereich bleibt am Schluss noch ausgespart. "Wenn sie mir jetzt die Folie über die Nase zieht, werde ich elendig ersticken.", kommt mir in den Sinn. Sie tut es! Sie wickelt die Folie auch um den Nasenbereich, aber nicht so stramm, dass ich nicht mehr atmen kann, doch ausreichend fest, um mir das Atmen um vieles schwerer zu machen. Zuletzt klebt sie noch ein schwarzes Klebeband auf meine Augen. Ich bin blind. Wahnsinn, ich fühle mich komplett ausgeliefert, sie kann jetzt alles mit mir machen, ohne Chance auf Gegenwehr.
Nachdem mir Lia meinen Sehsinn genommen hat, konzentriere ich mich voll und ganz auf die Geräusche im Raum, die ich jetzt vielfach intensiver wahrnehme. Ich höre jeden von Lias Schritten, das charakteristische Quietschen von Latex verrät ihre ungefähre Position. Metallenes Scheppern, sie geht ins Bad und dreht den Wasserhahn auf. Wasser plätschert ins Waschbecken und dann klingt es, als würde Lia etwas befüllen. Ein Eimer? Quietsch, quietsch, quietsch... ich muss einen Fuß nach vorne strecken.
Tatsächlich, ein mit Wasser gefüllter Eimer. Schmunzelnd denke ich an das Dominaforum und an Garretts Fantasie. Sie hat es nicht vergessen und sogar passende Eimer besorgt. Mein zweites Wow!
Sie zwängt meine Füße in die Eimer und bindet diese an den Bock, damit sie nicht wegrutschen können. Ok, jetzt verkabelt sie mich und platziert großflächige Elektrodenpads auf Brustwarzen, Bauch, Leistengegend, Oberschenkel und Unterschenkel, jeweils ein Kabel schließt sie noch an die Metallkübel.
Lia dreht die Regler der Stromgeräte langsam hoch. Ich stehe von der Brust bis zu den Zehen unter Strom und zucke gequält im Takt der Stromgeräte. Anscheinend noch zu wenig! Sie dreht nochmal höher, was ich mit einem leisen Stöhnen quittiere. Biest!
Quietsch, quietsch, quietsch... Lia entfernt sich, holt etwas und kurz darauf spüre ich etwas Kaltes. Es brennt leicht, vermutlich Desinfektionsmittel. "Desinfektionsmittel, das ist nicht gut. Gar nicht gut.", denke ich beunruhigt. Dann ein kurzer, aber heftiger Schmerz. "Ah, das brennt!", schreie ich unhörbar in meinen Knebel.
"Sie kann alles mit mir machen.", schießt mir wieder durch den Kopf und wie es scheint, tut sie das gerade. Nochmal derselbe Schmerz, abermals brennt es kurz. Dann viel Quietschen, wobei ich nicht genau erkennen kann, ob diese Geräusche von Latexhandschuhen oder dem Kleid stammen, die Geräusche vermischen sich zu einem einzigen Geräuschcocktail. Plötzlich spüre ich, wie sich Lia nochmal meinen Weichteilen zuwendet und die Angst vor dem brennenden Schmerz ist wieder allgegenwärtig. Doch es kommt kein Schmerz mehr und Lia beginnt mich langsam zu entfesseln.
Kaum frei, muss ich mich bäuchlings auf das Bett legen und Lady Lia lässt den Rohrstock auf meinem Hintern tanzen. Da ich nicht gefesselt bin, nutze ich meine freie Hand und versuche den Rohrstock zu schnappen. Frecher Sklave! Das lässt sich Lia nicht lange gefallen und fesselt mich schnell und effektiv ans Bett.
Habe ich schon erwähnt, dass ich gerne austeste, ob ich mich aus einer Fesselung befreien kann? Jetzt war ein guter Zeitpunkt dazu. Doch Lady Lia setzt sich kurzerhand auf mich drauf und drischt weiter mit dem Rohrstock auf meinen geschundenen Hintern ein.
Nach unzähligen Schlägen darf ich mich auf den Rücken drehen und stecke mit meinem Kopf unter Lias Latexkleid. Ein Traum! Der Geruch von Latex, Schweiß und Lady Lia vermischt sich, so heiß und feucht. Ich will noch nicht kommen, ich möchte diesen Moment unter dem Kleid so lange als möglich genießen und hinauszögern.
Aber irgendwann kann ich mich nicht mehr länger zurückhalten, zuckend und stöhnend steuere ich unaufhaltsam auf einen gewaltigen Orgasmus zu. Mein drittes Wow!
Author: Atroix - posted on 09/13/2019