Cane training to be a bootjack in the Penthouse Elegance
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Es war ein kalter trüber Winter- Tag, als ich mich auf dem Weg ins Studio machte.
Als ich in München ankam, wurde es langsam Nacht. Ich fuhr durch die Innenstadt, die Ludwigstraße entlang am Siegestor vorbei, und spürte den südlichen Flair der Isar-Metropole, die Leopoldstraße führte mich immer weiter Richtung Norden durch die Lichter der Stadt, bis ich mich schließlich vor dem Studio befand.
Dort angekommen, stieg ich freudig die Treppen hoch, wo ich wie gewohnt höflich vor der Studiotüre wartete, bis sich schliesslich die Türe öffnete und meine Stamm-Domina (Herrin Loredana) vor mir stand. Freundlich begrüßten wir uns, und ich fühlte mich gleich wieder in meiner gewohnten Atmosphäre sehr wohl. Denn seit 7 Jahren kannte ich nun das Studio, und es war für mich fast wie eine zweite Heimat geworden, da ich regelmäßig dort, meine Stamm-Domina besuchte.
Gemütlich besprachen wir alles rund um die Session, und die Herrin Loredana brachte mich zur Dusche. In Erwartung was nun folgen würde, wartete ich nackt und gespannt vor der Türe darauf die Herrin in der Session zu erleben. Wie wird sie mich heute erziehen? wird sie heute streng sein?, dachte ich.
Nun wurde es spannend, als ich das herannahende Klicken der spitzen Stiefelabsätze hörte, kurz danach öffnete sich langsam die Türe zur Dusche, und die Herrin stand plötzlich in ihrer ganzen Pracht vor mir. Sie war wie immer, der Traum einer Frau, denn sie war eine Dame, deren Weiblichkeit zusätzlich noch durch ihre langen offenen Haare betont wurde, die gepflegt an einer züchtigen weißen Bluse endeten, darunter umspannte ihre Tailie eine Korsage, die Anschluss fand an einer hautengen schwarzen glänzenden Lackhose, und dazu vollendeten klassische schwarze stiletto- Knie-Lackstiefel ihr Outfit.
Sofort zuckte ich vor Ehrfurcht zusammen, als mich ihr dominanter Blick, mit ihren funkelten Augen traf. Etwas verschämt und demütig in meiner Nacktheit, fiel mein Blick gesenkt auf ihr ihr dazugehöriges dominantes wunderschönes Outfit. Meine zauberhafte wunderschöne Herrin stand nun vor mir, und es war kein Fantasie, denn ein leichter kühler Windhauch, den ich auf meiner nackten Haut spürte, lies mich wissen, das alles real war. Streng führte sie eine Gerte in der Hand, mit der sie mich damit in Richtung Thronsaal trieb, und als ich spürte und hörte wie die Gerte, meinen Po bei jedem zu langsamen vorankommen zum klatschen brachte, wusste ich das ich heute besser gehorchen sollte.
Nun war ich im Thronsaal angekommen, wo die Herrin würdevoll und stolz sofort in ihrem Thron platz nahm, und ihr strenger Befehl lies nicht lange auf sich warten: "Du weist was du zu tun hast!". Darauf nahm ich gehorsam unter den Füßen der Herrin wie gewohnt platz, und fing an ihre Stiefel zu putzen, doch es fehlte mir an Motivation, da ich zu sehr den Anblick der Stiefel genoß, weshalb ich einfach aufhörte, ihre Stiefel zu putzen. Doch sie bemerkte dies sofort :"habe ich etwa gesagt, du sollst damit aufhören !" folgte eine strenge Rüge der Herrin. Ihr strenger Blick durchdrang mich, und ich spürte das ich für diese Ungehorsamkeit, eine Bestrafung erhalten sollte: "Los rüber mit dir über den Bock" schimpfte die Herrin streng.
Sofort bewegte ich mich in Richtung Bock, und legte mich gehorsam drüber, mein Hintern war nun in Position gebracht, und ich musste nun auf meine folgende Züchtigung warten. Auf der Ablage neben dem Thron lagen die Rohrstöcke, und als die Herrin zum Rohrstock griff, wusste ich was mir bevorstand, zuerst lies sie den Stock durch die Luft zischen, um mir klar zu machen, was nun passieren wird, danach fing sie an mir damit meinen Hintern zu versohlen. Harte Hiebe trafen zischend auf mein Hinterteil, mein weißer Po wurde schnell rotgestriemt, und schneidend durchzog mich der Schmerz. Denn sie wusste das ich eine harte strenge Hand brauchte, um ihren Stiefeln die nötige Pflege zu geben.
Es folgte Schlag auf Schlag, und meine Pobacken, flatterten zum Takt des Rohrstocks, aber die Bestrafung erfüllte seinen Zweck, denn als ich wieder runterkommen durfte, putze ich ihre Stiefel so auf Hochglanz, das sie zufrieden darüber: mich danach noch als Fußschemel benütze, und dabei ihre ehrwürdigen Stiefel auf meinem Rücken ablegte. Als ich nun ihre dünnen Absätze auf meiner nackten Haut spürte, merkte ich wieder wo sich mein Platz befand. Zur Belohnung streichelte sie mich danach noch liebevoll, und ich genoß ihre liebevolle wärmende Hand, und ihre langen Fingernägeln kraulten meinen Rücken so leidenschaftlich, das ich voller Ekstase, ihr nur noch dankbar sein konnte, und als sie zu mir noch sanft sagte: "Heute warst du aber tapfer" merkte ich wie sehr ich mich unter der Fuchtel meiner Herrin wohlfühlte. Nach der Session gingen wir noch an die stilvolle Bar.
Ich schaute aus dem Fenster und erblickte, die Lichter der Isarmetropole, und nahm gemütlich auf dem Barhocker platz, meine Herrin Loredana setzte sich zu mir. Wir unterhielten uns noch freundlich und herzlich, und ich war mal wieder glücklich das ich eine so leidenschaftliche Session erlebe durfte. Dankbar für die Schöne Zeit mit ihr verabschiedete, ich mich noch herzlich von meiner Stamm-Domina Loredana
Lieben Gruß
Der Stiefelknecht