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Thank you letter from a rubber maid

Thank you letter from a rubber maid | von Autor Fußdiener / Gummizofe | Bizarrstudio Elegance Blog

English version available soon.

Verehrte Herrin Vlada,

ich möchte Ihnen danken. Was hier am vergangenen Wochenende geschah, war das Außergewöhnlichste, Intensivste und Großartigste, an das ich mich in vielen Jahren, die ich hier lebe, erinnern kann.
Es war ein Abend der Extraklasse, an dem alles stimmte – von der harmlosen, alltäglichen Begegnung zu Beginn in Zivil bis hin zum wilden, exzessiven Ende Stunden in extravaganter Kleidung später.

Ich danke Ihnen, dass ich Sie abholen, Ihnen Zigaretten und Red Bull kaufen durfte. So hatte ich das Gefühl, dass Sie von Anfang an das Steuer in der Hand hatten, obwohl ich am Steuer saß. Sie die Herrin, die ich nach einem langen Tag in Empfang nahm, ich Ihr Diener, der Sie fachgerecht, ergeben und nur auf Ihre Bedürfnisse achtend verwöhnt und umsorgt.

Ich danke Ihnen, dass Sie nicht die nackten Füße auf das Armaturenbrett gelegt haben, während wir fuhren, obwohl ich Sie darum gebeten hatte. So lernte ich von Anfang an, dass kein Drehbuch Realität wird, sondern Ihr Wille geschieht und Ihre Persönlichkeit bestimmt.

Ich danke Ihnen, dass ich vor Ihnen niederknien durfte, um Ihre nackten Füße zu massieren, während Sie den Kaffee tranken und eine Zigarette rauchten. Ich erschauert, als ich erstmals den ganzen Fuß in meinem Mund verschwinden ließ, nachdem ich vorher jeden Zeh einzeln sehnsuchtsvoll begrüßt hatte. Danke, dass Sie diese unverschämt hohen italienischen Pumps ausprobiert haben, die ich bereitgestellt hatte, und dass ich Ihre Füße küssen durfte, während Sie sie trugen. Danke, dass ich Ihnen kniend Feuer für die nächste Zigarette geben durfte, während Sie das taten; danke, dass ich mein Gedicht über die Schönheit Ihrer Füße vortragen durfte, das Sie mir aufgegeben hatten.

Besonderen Dank, dass Sie die geile Gummischlampe in mir geweckt haben. Danke für Überstreifen der Maske, die wir gekauft hatten, für das Halsband und die Leine als Zeichen der Inbesitznahme. Danke für das Öl und dass mein Outfit so schön glänzte. Danke für die Bilder, die Sie von Ihrer Zofe machten. Danke, dass ich Ihnen nachkriechen und bei jedem Schritt die Füße küssen durfte.

Danke, dass ich als Gummizofe spülen und den Boden wischen durfte. Danke, dass Sie über den feuchten Boden gingen, und mich noch einmal wischen ließen. Danke, dass ich Ihre Sohle und den Absatz Ihrer hohen Pumps lecken durfte. Danke, dass Sie auf den Boden spuckten und Sie mich Ihren Speichel auflecken ließen.

Danke, dass ich Ihre lebende Toilette war, als Sie Lust hatten, schon wieder zu gehen. Danke, dass Sie mich so wohldosiert abgefüllt haben. Wie köstlich Sie schmeckten. Danke, dass Sie meinen Schw. streichelten und mir das Versprechen abnahmen, dass er nur noch in Gegenwart dieser, Ihrer Hände mich befriedigen darf. Dabei wäre ich beinahe gekommen.

Wie schön Sie sind, Herrin. Danke, dass Sie sich noch einmal die nackten Füße lecken ließen, bevor Sie mir den Befehl gaben, meinen Schw. hart zu wichsen und zu spritzen.

Wie gern ich Sie danach nach Hause gebracht habe. Wie entspannt und glücklich ich in der milden Nachtluft war. In Ihnen brennt ein Feuer, Sie sind zärtlich und streng zugleich, streng, gütig, sinnlich, lüstern und vulgär in einem. Sie sind eine wahrhafte Herrin, eine Göttin. Ich wünschte, ich könnte mein Leben jeden Tag in Ihrer Gesellschaft verbringen. Und ich freue mich auf ein Wiedersehen, sofern Sie es gestatten.

Ihr Fußdiener/Ihre Gummizofe

Author: Fußdiener / Gummizofe - posted on 03/17/2019
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