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It's all a dream, isn't it?

It's all a dream, isn't it? | von Autor Sklave S | Bizarrstudio Elegance Blog

English version available soon.

Neulich Nachmittag rief mich meine Lieblingstante Pamela an und sagte zu mir am Telefon, dass ich heute Abend um 19 Uhr zu ihr kommen solle. Ich sagte ihr, dass ich Training hätte und entweder später kommen könne oder eben morgen.
Da wurde ihre Stimme etwas strenger und sie meinte, "heute Abend 19 Uhr! Wenn du nicht willst, dass ich deine Mutter ein paar Dinge über dich erzähle!

Also dann mein lieber Neffe, 19 Uhr pünktlich, und bring meinen Lieblingschampagner mit" und legte auf.

Ich war komplett überrumpelt, was meinte sie? Hab ich sie irgendwie verärgert beim letzten Mal?

Da stand ich nun kurz vor 19 Uhr vor ihrer Tür, frisch geduscht und noch nervöser als sonst und läute. Die Tür ging auf und mir stockte der Atem. Da stand meine Lieblingstante Pamela vor mir, sie trug eine Art Ketten-BH mit Lederhalsband und einer strapsähnlichen, durchsichtigen Strumpfhose und schwarzen Lederhandschuhen. Was für ein Anblick!

Sie sagte kein Wort, zog mich herein und schloss sie die Tür hinter mir. Sie drückte mich an die Wand und sagte in einem recht strengen Ton zu mir:

"Du glaubst wohl, ich habe nicht bemerkt, dass du bei deinem letzten Besuch heimlich einen meiner getragenen Slips mitgenommen hast? Und wahrscheinlich hast du zu Hause jeden Abend gewichst und an meinen Slip geschnüffelt, Du kleines Schwein!

Das bleibt nicht ohne Folgen! Das sollte dir klar sein! Aber genug geredet, los auf geht’s ins Spezialzimmer, zieh dich aus und setz dich auf den Gyn.-Stuhl!"

Ich hatte ein sehr mulmiges Gefühl im Bauch, war aber gleichzeitig unheimlich erregt!

Als erstes wurden meine Arme am Stuhl fixiert, somit war ich meiner Tante hilflos ausgeliefert. Als nächstes flüsterte mir meine Tante ins Ohr, was sie in den nächsten Stunden alles mit mir anstellen würde.

Sie quälte mich mit ihren Fingernägeln am Oberkörper, an den Brustwarzen und am Hoden. Es war eine Mischung aus leichtem Schmerz und purer Erregung für mich. Dann stellte sie sich breitbeinig vor den Stuhl, zog ihre Strumpfhose nach unten, nahm eine silberne Schüssel, die sie sich zwischen die Beine hob, und schon kamen die ersten Tropfen aus ihrer Quelle.

Sie füllte die Schüssel halbvoll, dann nahm sie einen Slip von sich und legte ihn in die Schlüssel, stellte sie anschließend auf die Seite und wichste mit dem pitschnassen Slip meinen Schw.. Was für ein Gefühl!

Sodann legte sie den Slip in mein Gesicht und sagte, ich solle daran riechen, denn davon würde es heute noch mehr geben.

Schließlich steckte sie den Slip in meinen Mund! Sie wichste mich mal ganz sanft, mal heftiger und zwischendurch übergoss sie meinen Schw. mit dem Sekt aus der Schüssel. Auch bekam ich vereinzelt Dominaküsse von ihr.

Ich war mehrmals kurz vorm Abspritzen, es war Wahnsinn, immer wieder stoppte meine Tante kurz davor. Ich weiß nicht, wie lange dieses Spiel ging.
Irgendwann wurde ich losgebunden. Mit wackeligen Knien sollte ich mich aufs Bett begeben. Dort wurde ich an Händen und Füßen gefesselt.

"So mein notgeiler Neffe, ich werde mich jetzt auf dein Gesicht setzen, und dein Mund bleibt zu und wage es bloß nicht…!"

Erst stand sie breitbeinig über meinem Gesicht, dann ließ sie sich nieder.
Ich spürte den feuchten Zwickel der Strumpfhose direkt auf meinem Lippen, der Duft der mir entgegenkam, war unbeschreiblich. Eine Mischung aus NS und ihrem Pussysaft - was für eine Mischung!

Plötzlich kamen einige Tropfen ihres Sektes durch die Strumpfhose auf meine Lippen. Ich öffnete ganz leicht den Mund, damit ich sie schmecken konnte - was für ein Gefühl!

Den Duft, den meine Tante mir schenkte war unglaublich! Während sie sich wieder auf mein Gesicht setzte, kümmerte sie sich ganz sanft um meine Eichel. Immer wieder spuckte sie auf meinen prallen Schw. und massierte es ganz gefühlvoll ein, aber zwischendurch spürte ich auch immer wieder ihre Fingernägel. Leichter Schmerz durchzog meinen Körper, gefolgt von grenzenloser Geilheit!

Irgendwann stand sie auf, band mich los und forderte mich auf, ins Bad zu gehen, um mich dort auf die Handtücher am Boden zu legen, ich wusste was jetzt kommen sollte, bekam ein leicht mulmiges Gefühl, aber war gleichzeitig unglaublich erregt!

So lag ich da am Boden, minutenlang. Plötzlich stand in der Tür eine wildfremde Frau, völlig nackt, und sie sagte zu mir:

"Du bist also das neue Spielzeug meiner Freundin Pamela! Na gut dann werde ich dir erstmal zeigen, was passiert, wenn man sich ungefragt  an fremden Slips aufgeilt!"

Sie stellte sich breitbeinig über mich und pisste mich an, direkt auf meinen Schw.. Und was für einen Druck diese Lady auf der Blase hatte, unglaublich!

Als die Quelle versiegte, sagte sie Danke. Und ich solle liegen bleiben, es würde gleich weitergehen.
Sie verließ das Bad und ich lag da und wusste nicht, was da gerade eben passierte.

Erneut öffnete sich die Tür und meine Tante kam grinsend herein. "Na? Hat es  dir gefallen, du Lüstling? Ich werde dich nun anpissen mein lieber Neffe, so wie du es dir nie zu träumen gewagt hättest!"

Erst kamen ein paar Tropfen, aber dann traf mich ihr Strahl! Überall, auch mitten ins Gesicht. Während ich meinen Schw. wichste, genoss ich den Sekt meiner Tante. Irgendwann gab es kein Halten mehr und ich spritzte ab.

Kurze Zeit später versiegte auch die Quelle meiner Tante, ich lag da wie weggetreten.

Meine Tante verließ das Bad und sagte zu mir:
"Mache alles schön sauber und dann kommst du ins Wohnzimmer!"

Ich tat, wie mir befohlen. Später trank ich zusammen mit ihr einen Kaffee. Wir besprachen das soeben erlebte und meine Tante sagte zu mir:

"Ab sofort gehörst du mir, und wenn ich sage du kommst um 19 Uhr an dem und dem Tag, dann will ich keine Widerworte, verstanden?!"

Ich nickte grinsend. Zur Verabschiedung an der Tür gab mir meine Tante noch einen roten String und sagte: "Hab ich heute den ganzen Tag getragen, kannst du gerne haben, bis bald!"

Author: Sklave S - posted on 03/27/2019 Learn more about Mistress Pamela
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