An audience - part 2
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Mit der Prüfung und Begutachtung der glänzenden Lederstiefel durch Lady Pamela beginnt jetzt vollends der bizarr-erotische Teil der Audienz. Der Knecht der Stiefelgöttin wartet andächtig neben ihr kniend auf weitere Instruktionen seiner Gebieterin, die auch nicht lange auf sich warten lassen. Der Knecht wird aufgefordert, die auf dem Bett liegende Führungskette für sein Halsband zu holen. Mit ausgestreckten Armen präsentiert der Knecht seiner Herrin die feingliedrige Eisenkette.
Ehe ich mich versehe, klickt auch schon der silbrig schimmernde Karabiner im O-Ring meines Halsbands. Die Herrin zieht mich sofort ruckartig zu sich heran und flüstert mir ins Ohr: „Gute Arbeit, Stiefelknecht! Aber leider sind nicht alle Stiefel zu meiner vollständigen Zufriedenheit gesäubert worden. Da muss mein devoter Diener noch mal ran." Zur Steigerung meiner bizarren Lust benetzt die Domina die nachzubearbeitenden Stellen an ihren Stiefeln jeweils mit einem Kuss, mal mehr mal weniger feucht. Der getreue Stiefelknecht darf dann jeden Faden der köstlichen Flüssigkeit von den Stiefeln ablecken und genussvoll in sich aufnehmen.
Im Dienste seiner „Bizarrlichkeit"
Lady Pamela hat mittlerweile auf dem thronähnlichen Stuhl im Silver Room Platz genommen. Dies ist mir bei der Ausführung meiner Leck-Dienste zunächst völlig entgangen. Als ich bemerke, dass ich nicht mehr an der Leine hänge, schaue ich auf und die Bizarrlady lacht. „Immer wieder ein Genuss zu sehen, wie mein Stiefelknecht in seine Arbeit versinkt! Komm´ zu Deiner Herrin! Du hast Dir einen Dominakuss verdient!".
Kriechend bewege ich mich in Richtung der Ledergöttin, positioniere mich zwischen ihren gespreizten Schenkeln und öffne meinen Mund. Dann perlt der „Lebenssaft für den Knecht" von den Lippen meiner Herrin in meinen Rachen hinein. Geschluckt wird erst, nachdem Lady Pamela mir die Erlaubnis dazu erteilt hat. Dominant-devote „Bizarrlichkeit". Herrlich.
Und der Knechtsmund wird direkt für weitere Dienste von der Bizarrlady genutzt. Ich darf meiner Herrin eine Zigarette anzünden und ihr dann als lebender Aschenbecher dienen. Die Asche der Zigarette landet im „Knechtsmaul". Und auch die Asche darf der Knecht erst nach Aufforderung durch seine Herrin herunterschlucken. Die Zigarette wird zum Abschluss auf der Knechtszunge ausgedrückt und dann dort abgelegt.
Während der Zigarettenpause lässt Bizarrlady Pamela sehr viel Nähe zu. Jede Berührung - ein Hochgenuss! Dies ist eine besondere Gabe der Stiefelgöttin ... sie ist sehr nahbar, aber gleichzeitig stets dominant.
Die Maske für den Knecht der Stiefelgöttin
Die Herrin befiehlt mir, vor ihr nieder zu knien und die Hände hinter dem Rücken zu verschränken. Lady Pamela steht auf, umkreist mich prüfend und berührt sanft Lederhalsband, Lackhandschuhe, Ledershirt und Lack-Chaps ihres Dieners. „Mein Stiefelknecht, du bist soweit. Die Erziehung zum Knecht der Stiefelgöttin ist so weit vorangeschritten, dass ich Dich vor den anderen Ladies zur Schau stellen kann und du deine Fähigkeiten präsentieren darfst."
Als sie diese Worte sagt, schaut die Lady mir ganz tief in die Augen, so als erwarte sie eine Reaktion in meinem Gesicht auf das soeben erfolgte „Upgrade". Aufwärts ging es bei mir woanders ... mit gezielter Berührung der erhärteten Genitalien durch ihre Stiefelspitzen und einer strengen Ansprache weist die Bizarrlady darauf hin, dass ein Abspritzen in der Öffentlichkeit nicht gestattet ist.
Dann zieht mir meine Gebieterin eine Ledermaske über den Kopf, schnürt diese hinten fest zu und flüstert mir dann in ihrer unvergleichlichen Art ins Ohr: „Deine Herrin hatte es ihrem Knecht bei der ersten Begegnung versprochen. Wenn der Knecht ein gelehriger Schüler ist, wird er eines Tages der „Knecht der Stiefelgöttin" werden. Die Zeit ist gekommen, wenn ich dir zum ersten Mal eine Maske überstreife."
Nachdem ich mich im Spiegel begutachten durfte, spannt Lady Pamela den Karabiner der Eisenkette wieder in den O-Ring meines Halsbandes und testet sogleich, ob Karabiner und Halsband fest sitzen. Dann geht es auf allen vieren in Richtung des langen Flurs des Bizarrstudios Elegance – der Anblick der Stiletto-Absätze der Overknee-Stiefel ist – nach wie vor, wie soll es auch anders sein - atemberaubend -, so dass ich kurzzeitig vergesse, mich weiter zu bewegen.
Das fällt der Stiefelgöttin am anderen Ende der Kette natürlich sofort auf. Als Strafe für meine Unaufmerksamkeit lässt sie mich ihre Stiefelspitze und den Stiletto-Absatz spüren.
Zur Schau gestellt
Im Flur des Bizarrstudios Elegance angekommen, sperrt mich die Herrin in ein Standkäfig und befiehlt mir, erst dann zu reden, wenn sie mir die Erlaubnis dazu erteilt. In der nächsten Viertelstunde werde ich nach und nach von den anderen im Bizarrstudio Elegance anwesenden Dominas begutachtet. Meine an der Bar im Eingangsbereich sitzende Gebieterin teilt den Damen mit, dass ihr zur Schau gestellter Knecht nach Ende der „Käfighaltung" als Leckslave für Stiefel und High Heels sowie als Spucknapf und Aschenbecher genutzt werden kann.
Nach der Öffnung des Käfigs flüstert mir die Bizarrlady auf dem Weg zur Bar ins Ohr, dass ich mich der Theke wartenden Dame als „Knecht der Stiefelgöttin Pamela" vorzustellen habe und meine Knechtschaft-Dienste offenbare solle. Vor der dort wartenden Domina falle ich auf die Knie und küsse zur Begrüßung die Spitzen ihrer roten Lackstiefel. Nachdem meine Herrin mir den Befehl erteilt hat, wieder auf zu stehen und die Führungsleine übergeben hat, stelle ich mich zum ersten Mal als Lady Pamela´s Stiefelknecht vor und preise mich zu Benutzung an. Ich reinige und lecke die Stiefel und Stilettoabsätze auf Hochglanz. Auch die High Heels der nächsten Lady lecke ich glänzend.
Die Damen belohnen mich zu meiner Freude mit mehreren Domina-Küssen. Dann nimmt eine weitere Domina neben Lady Pamela an die Bar Platz und bittet meine Herrin darum, mich als Spucknapf und anschließend als Aschenbecher nutzen zu dürfen. So geschieht es. Beiden Damen diene ich gleichzeitig und die auf der Knechtszunge ausgedrückten Zigarettenstummel verschwinden im Knechtsmaul.
Zum guten Schluss
Als Belohnung für meinen ersten Einsatz als Knecht der Stiefelgöttin hat sich Lady Pamela noch ein spezielles „Bonbon" für das Ende der Audienz aufgespart. Die Bizarrlady bringt an beiden Handgelenken Lederfesseln an und fixiert die Arme ihres Knechts mit Karabinern oberhalb des Kopfes. Dann stellt sich die Lady in Black mit all ihrer Schönheit vor mich und schaut mich mit diabolischem Grinsen an: „Mein treuer Stiefelknecht, über welches „Kopfkino" hast Du Deiner Herrin vor der Session berichtet?" Natürlich bin ich nach den Erlebnissen der letzten Stunde nicht mehr in Lage meine Gedanken klar zu ordnen ... im Gegensatz zu dieser Lady!
Als Bizarrlady Pamela mit ihren Fingernägeln meine Nippel – ernst ganz sanft, dann ... - berührt, erinnere ich mich wieder, dass ich ihr geschrieben habe, dass die Nippel des Stiefelknechts die einzigartige Behandlung der Bizarrlady benötigen, damit sie wieder im „vollen" Glanz erstrahlen. Und genau diese elektrisierende Zuwendung bekomme ich ... ganz ohne Hilfsmittel, allein durch das „Fingerfertigkeit" meiner Stiefelgöttin.
Nachspiel:
Meine erregten Nippel erinnern mich noch sehr lange lustvoll an meine einzigartige Herrin ... Bizarrlady Pamela... atemberaubend, berührbar, cool, Domina-Küsse schenkend, einfühlsam, faszinierend, Gedanken lesend, hocherotisch, ideenreich, jedes Mal aufs Neue ein Erlebnis, klassisch erziehend, lederliebend, massierend, Nippel-behandelnd, ohrflüsternd, phantasievoll, quälend, rauchend, stiefeltragend, tabulos, unvergleichlich, verwöhnend, wunderschön, x-fach zum Kopfkino an- bzw. erregend, y ... zauberhaft.