The wait is finally over
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Da saß ich nun in meinem Auto. Motor war aus, die Handbremse angezogen und ich wurde von Sekunde zu Sekunde nervöser. Stehe wieder am selben Platz, wo alles vor rund 2 Monaten begann. Vor 2 Monaten, als ich dieser umwerfenden Frau, dieser Göttin begegnet war – Lady Pamela!
In diesen 2 Monaten des Wartens stieg meine Sehnsucht ins schier Unendliche. Sie hat mich bei unserer ersten Session schon so in Ihren Bann gezogen, dass ich keine Chance hatte mich diesem Bann über die Zeit zu entziehen – und es freut mich, dass dies nicht passierte. Denn ich fühlte mich nun endlich angekommen im Dienst als Sklave... Im Dienste meiner Herrin – Lady Pamela.
Als ich da nun im Auto saß und alles verstaute und auf den Beifahrersitz alle Dinge für meine Herrin einräumte, schossen mir die vielen Momente der Sehnsucht – des Wartens – des Neids – der Geilheit – des Verlangens durch mein reudiges Sklavenhirn.
Wollte ich die 2 Session so schnell wie möglich wieder mit meiner Herrin vollziehen, so machte mir doch die Arbeit und dann auch noch das Wetter zwei Mal einen Strich durch die Rechnung. Hatte ich doch alles schon so super geplant und die Erregung und die Sehnsucht nach meiner Herrin lies mich beinahe platzen und dann musste ich mit schweren Herzen doch absagen.
Beim ersten Mal, hatte ich noch keine Angst, dass mich die Herrin verstoßen würde, doch als ich das zweite Mal absagen musste und einige Tage keine Rückmeldung der Herrin kam, wurde ich nervös und untröstlich – sollte ich den himmlischen Platz zu Füßen meiner Herrin schon verloren haben (Sie hat so unglaublich wundervolle Beine und die Zehen ein Traum – zum Anbeten und noch viel mehr). Es schwirrten mir damals so viele Gedanken durch meinen Kopf und ich hoffte jede Minute, dass es nicht so ist. Meine Hoffnung lies mich nicht in Stich und so kam dann einige Tage später doch die Rückmeldung der Herrin. Sie war nicht gerade erfreut – was ich verstehen konnte – jedoch verstand Sie auch meine Situation.
Doch Strafe muss bekanntlich sein... Und wie konnte eine Göttin einen devoten Sklaven, welcher der Herrin mit Haut und Haaren verfallen ist besser bestrafen als mit "Liebes- & Zuneigungsentzug"!
Jede meiner Nachrichten, meiner Komplimente, meiner winselnden Sehnsuchtsbekundungen wurden einfach ignoriert. Ich drehte fast durch, da ich genau sah, dass die Herrin meine Nachrichten gelesen hat und kaum war da mal ein kleiner Hoffnungsschimmer und eine Rückantwort bzw. ein Befehl der Herrin fand sich in meinem Postfach, herrschte schon wieder Stillschweigen.
Ich wusste mir weder ein noch aus, da ich einfach komplett im Netz meiner Herrin gefangen war – Sie hat mich in Ihren Bann gezogen. Ich besuchte so oft die Seite der Herrin und stöberte in Ihrem Twitter-Account um etwas auf dem Laufenden zu bleiben.
Als ich dann eines Tages auf Ihrem Twitter-Account sah, dass die Herrin in Berlin war und dann am darauffolgenden Tag ein Foto mit den göttlichen, nackten Beinen und Zehen der Herrin bekam, war es um mich geschehen und ich wollte sofort zu Ihr. Dieser Anblick der nackten Haut meiner Herrin lies den Duft Ihrer Füße – Ihrer Zehen wieder in meine Nase steigen und mein Verlangen nach einer Session wurde unerträglich.
Doch als ich dann wenige Minuten später noch ein Foto bekam auf dem nicht nur die Zehen der Herrin zu sehen waren, sondern auch noch ein Sklave, welcher die göttlichen Zehen der Herrin liebkosen durfte, mischte sich zu meine Sehnsucht und Gier noch zu allem Überfluss mit Neid auf diesen Sklaven.
Ich flehte die Herrin an, Sie möge mich doch auch endlich wieder zu Ihren Füßen dienen lassen – ich versprach Ihr alles zu tun (natürlich mit Rücksicht auf meine Tabus), aber ich wollte wieder der Herrin dienen, für Sie leiden, Sie belustigen, Sie erregen, Ihr ein Lächeln auf Ihr Gesicht zaubern, Ihr und Ihren Freundinnen einfach Spaß bereiten...
Ich flehte und winselte was es ging und nach bangen Tagen des Wartens, erhielt ich die Nachricht meiner Herrin, ich solle mich zur gegebenen Zeit mit KG bei Ihr, im Elegance einfinden und dann werde Sie sehen, ob der Sklave gewillt ist alles zu tun...
Mein Herz und mein "kleiner Freund" - zu diesem Zeitpunkt nicht mehr ganz so klein - machten Luftsprünge vor lauter Freude und ich konnte den Tag schon nicht mehr erwarten...
Naja, und so saß ich nun im Auto, und war bereit meiner Herrin gegenüber zu treten, zu Ihren Füßen zu Knien und mein Versprechen, alles zu tun, was die Herrin verlangt einzulösen.
Ich kann euch sagen, im Moment der Erregung und der Sehnsucht nimmt man den Mund einfach zu Voll und nach einiger Zeit bereute ich es gesagt zu haben, ich werde alles tun. Aber ich tat es und am Ende war es nochmals eine Steigerung zu meiner ersten Session mit Lady Pamela!
Sie ist wahrlich eine Erfüllung für jeden Sklaven!
Author: Devot - posted on 01/19/2019 Learn more about Mistress Pamela