Bondage bound and enslaved
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Schon die Worte in seiner Email überraschten mich äußerst positiv: eloquent, höflich und sehr devot bat er um eine Session bei mir. Nur ein paar Tage später stand mein „neues Sklavenstück“ vor der Tür und ich wusste sogleich, dass dieses Exemplar mir schon bald ohne Zögern jedem Befehl ausführen wird.
Ich führte ihn in einen separaten Raum, damit er sich zurechtmachen konnte, bevor ich ihn nach kurzer Zeit wieder für seine Reise in die absolute Sklaverei abholte. Und da kniete er, mein zukünftiges Eigentum, und küsste seiner Herrin lustvoll und unterwürfig ihre Pumps.
Kaum als er sich erhoben hatte, schlängelte ich ein Seil um seinen Oberkörper, um seine Arme und um seine Beine. Da stand er nun, gefesselt und regungslos sowie allen meinen Lüsten ausgesetzt.
Ich spielte an seinen Nippeln, um zu sehen, wie geil es ihn machte und selbstverständlich auch um festzustellen, wie viel Schmerzen er für seine Herrin aushalten kann. Was für ein Welpe! Dieses junge Sklavenstück braucht noch viel Übung, dachte ich mir, doch brachte er schöne Eigenschaften eines potentiellen Sklaven mit: absolute Unterwürfigkeit, schnelle Auffassungsgabe, totale Aufopferung und Hingabe für seine Herrin.
Da er mir so schön auf den Knien gefallen hat, band ich ihn los und ließ ihn meine Schuhe ausziehen und meine Füße verwöhnen. Er massierte mit seinen Händen meine perfekten Füße und entfachte gleichzeitig mit seiner Zunge ein Feuerwerk vor Geilheit. Das geile Sklavenstück konnte sich kaum bremsen, sodass ich ihn auf seinen Rücken liegen ließ, um das bei ihm entfachte Feuer zu löschen.
Da lag er nun, ehrfürchtig und mit weit geöffnet Mund, und schluckte jeden Tropfen meines göttlichen Natursekts. Und wie nur seine Augen funkelten! Weil er fortan genau wusste, dass er nun für immer von mir versklavt wurde.
Author: Amalie von Stein - posted on 02/06/2017