Vom Stalker zum Gefangenen
Eine erotische BDSM-Geschichte mit Lady Amalia Álvarez
Ich weiß nicht, wann ich auf die Idee gekommen bin, ihre Wohnung heimlich zu betreten. Aber ich tat es und sollte es bitter bereuen. Meine neue Nachbarin, die geheimnisvolle Spanierin Amalia Álvarez, war vor einigen Wochen in die Wohnung neben mir gezogen, und ich war ihr vom ersten Augenblick an verfallen.
Sie war von beeindruckender Gestalt, eine Amazone, Alpha-Lady und offenbar eine Führungspersönlichkeit – während ich nur ein einfacher Angestellter war, der von seiner Vorgesetzten immer wieder mit Putzaufgaben beauftragt wurde.
Ich habe Amalia Álvarez zunächst immer morgens beobachtet. Um kurz nach 7 Uhr verließ sie das Haus, wobei ich sah, dass sie einen Ersatzschlüssel unter einer Blumenvase neben ihrer Wohnungstür versteckte, für den Fall der Fälle, wie ich dachte. Mich selbst hatte sie bei Begegnungen im Treppenhaus immer wieder wie Luft behandelt, keiner meiner Grüße wurde je erwidert. Das tat meinem Verlangen, sie jeden Morgen zu beobachten, keinen Abbruch, im Gegenteil. Je mehr die Tage dahinplätscherten, desto neugieriger, ja fast schon besessen wurde ich von ihr. Ich folgte ihr täglich auf dem Weg zur Arbeit, beobachtete sie im Fitnessstudio, beim Kaffeetrinken mit Freundinnen ... Bis ich irgendwann beschloss, mir über den Ersatzschlüssel heimlich Zutritt zu ihrer Wohnung zu verschaffen ....
Das Unheil nimmt seinen Lauf
Es war an einem Mittwochvormittag, an dem ich die Wohnung betrat – hypernervös und doch fokussiert und zielgerichtet. Wie zu erwarten war ich beeindruckt von dem, was sich mir darbot. Die Wohnung einer High-Status-Lady, davon konnte ich wirklich nur träumen. Geschmackvoll, stilvoll und hochwertig eingerichtet ... In diesen ersten Augenblicken hatte ich niemals damit gerechnet, dass diese Wohnung zu meinem Gefängnis werden würde.
Intuitiv führte mein Weg in Ihr Schlafzimmer, wo ich mich lüstern und wie in Trance an ihre Unterwäsche machen wollte. "Ein Souvenir will ich schon haben, oder doch gleich mehrere ..." dachte ich übermütig, und ignorierte in meiner zunehmenden Geilheit die Geräusche aus dem Zimmer nebenan .... Gebückt, dann auf den Knien an einer der unteren Schubladen, durchwühlte ich gierig und nervös ihre Unterwäsche, sortierte einen String-Tanga neben den anderen, immer auf der Suche nach dem heißesten Stück, das ich in meine Wohnung entführen wollte ...
"Na, was macht denn mein Stalker da?!" hörte ich laut und herrisch eine Frauenstimme neben mir. Entsetzt wandte ich mich nach links, wo Amalia Álvarez auf High-Heels und nur mit einem String und einer Korsage bekleidet neben mir stand. Ich verfiel in eine Schockstarre. Mein Herz begann zu rasen. Ich stammelte auf einmal von einem Feueralarm und dass ich nur nach dem Rechten sehen wollte, schließlich könnte ja ein Brand ausgebrochen sein, erkannte aber gleich die Sinnlosigkeit meiner Rechtfertigungen mit dem Slip in der Hand. Immer noch auf dem Boden kniend, bettelte ich inständig darum, von einer Anzeige abzusehen, sie, Amalia Álvarez, könne alles mit mir machen, wenn sie bloß nicht zur Polizei gehen würde.
In diesem Augenblick bemerkte ich die Schönheit Ihrer Erscheinung, ihre samtweiche und makellose Haut, ihre feminine Ausstrahlung ..., doch währte der betörende Moment nicht lange, da Amalia Álvarez einen Schritt nach vorne tat und mir eine schallende Ohrfeige verpasste. Ich schrie auf und hatte aufgrund der Wucht Mühen, selbst auf den Knien das Gleichgewicht zu halten.
"Alles? Du würdest alles für mich tun?", fragte sie und wischte mir noch eine. Wieder rang ich mit dem Gleichgewicht und flüsterte, den Blick gesenkt: "Ja, alles, Frau Álvarez ..."
"Für dich immer noch 'Lady Amalia Álvarez', haben wir uns da verstanden?!"
Ich zuckte in Erwartung der nächsten Ohrfeige, die nicht kam. Stattdessen fuhr sie fort: "Glaubst Du, ich habe nicht bemerkt, dass Du mir nachstellst, mich stalkst, in der Stadt, im Treppenhaus, im Fitnessstudio...?!" Nun setzte es die erwartete Ohrfeige, diesmal so laut, dass sie selbst die Nachbarn gehört haben könnten. Benommen stammelte ich, dass es mir leid tue und bat sie wieder darum, bloß von einer Anzeige abzusehen ...
"Nun, das habe ich auch nicht vor", sagte sie fast schon besonnen und ruhig. Stattdessen blickte sie auf die Zimmerdecke, und was ich sah, machte mir erst das Elend meiner Situation bewusst. Sie wies auf einen Flaschenzug, den ich beim Betreten gar nicht wahrgenommen hatte ... "Ich folge deiner Einladung gerne und mache jetzt wirklich alles, was ich mit einem Stalker und Loser wie dir mal machen wollte. Und was Du als Spanner so auf dem Kerbholz hast, prügle ich in den nächsten Stunden in allen Details aus dir heraus, da sei dir sicher ..."
Verhör am Flaschenzug
Wie aus dem Nichts holte sie Handfesseln und eine Spreizstange hervor. Es dauerte nur wenige Sekunden, und ich hing fixiert am Flaschenzug, die Hände am Rücken gefesselt, die Beine unbeweglich gemacht durch die Stange. Ich erinnerte mich auf einmal an mittelalterliche Darstellungen... vom Pfahlhängen.
Hätte ich nicht doch fliehen sollen, die Anzeige, das Gefängnis riskieren? Für diese Gedanken war es zu spät, ich war gefesselt. Ich blieb bei Lady Amalia Álvarez, und dies war der Fehler meines Lebens, denn ich erkannte schnell, mit wem ich es zu tun hatte: Die schöne, elitäre und so unnahbare Nachbarin Lady Amalia Álvarez war eine Sadistin. Sie verhörte mich unter Ohrfeigen und Stockhieben. Und nach jedem Schlag ins Gesicht, nach jedem Stockhieb auf den Po sah ich an ihren leuchtend blauen Augen, wie sie unter immer neuen Endorphin-Schüben quälgeiler und rücksichtsloser wurde.
Ich erzählte und gestand unter Schmerzen alles. Wie ich ihr nachstellte, sie täglich beobachtete, verfolgte und alles über sie herausfinden wollte. Ich verfiel in einen Zustand narkotischer Erregung, den ich noch nie in meinem Leben verspürt hatte. Ich zitterte. Noch nie stand eine so schöne Frau so knapp bekleidet vor mir. Es waren Empfindungen von Lust, Ohnmacht und Demütigung, die mich überfielen.
Dann nahmen die Quälereien und Erniedrigungen eine neue Wendung. Sie sagte: "So, Du wolltest mit mir einen Kaffeetrinken, hast dich aber nicht getraut, mich anzusprechen?! Weißt Du, kleiner Loser, für mich gibt zwei Sorten von Menschen: Mit den einen gehe ich Kaffee trinken, die anderen dürfen meinen Kaffee nochmal trinken. Du gehörst in die zweite Kategorie."
Dann passierte etwas, was ich meinen Lebtag nicht vergessen werde. Sie befreite mich von den Fesseln und sagte anschließend nur ein Wort, das im Grunde nur ein Befehl war: "Hinlegen!" Immer noch perplex stammelte ich etwas von "Kaffee?!", folgte dann aber in meiner zittrigen Nervosität ihrer Anweisung und legte mich rücklings auf den Parkettboden.
Vom Stalker zur lebenden Toilette
Tatsächlich, ich sah es – und wollte es doch nicht glauben: Lady Amalia Álvarez positionierte sich etwas breitbeinig über meinem Gesicht, schob den Slip in ihrem Schritt zur Seite und gab den nächsten Befehl, der meine Erregung ins Unermessliche steigerte: "Mund auf!"
Ich zögerte in meinem Zustand kompletter Verwirrung. "Schön den Mund aufmachen ..." vernahm ich nochmal, kühler und lauter im Ton. "Oder muss ich einen Mundspreizer holen?!" Sie ging in die Hocke und es passierte Ungeheuerliches:
In wohl dosierten Stößen erleichterte sich Lady Amalia Álvarez in meinen Mund, und sie tat es, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. Nach jedem der sechs, sieben oder acht nassen Intervalle ertönte der Befehl "Schlucken!". Ich folgte ihren Anweisungen. Oder versuchte es, so gut es ging, vieles ging daneben. Es war ein bitter-nussiger und kräftiger Geschmack und ich verstand auf einmal alles: Ich war gerade dabei, ihren Kaffee nochmal zu trinken.
Widerwillen, Abscheu und Gefühle der Demütigung wurden durch eine zunehmende Geilheit überlagert. Unter ihr liegend, schmolz ich vor Lust regelrecht dahin. Und ohne dass sie oder ich mich berührt hatte, war ich – immer noch am ganzen Leib zitternd – beim letzten Strahl gekommen.
Gerade im Augenblick, als sie fertig war und sich wieder erhob, klingelte ihr Smartphone, das die ganze Zeit über auf der Kommode lag. Sie nahm das Telefonat an und als wäre nichts gewesen, begab sie sich auf ihren High-Heels in Richtung Tür. Und während sie lief und telefonierte, richtete sie mit den Fingern ihrer linken Hand den Slip in ihrem Schritt zurecht, den sie für ihre erniedrigende Tat an mir eben noch beiseite geschoben hatte.
Wie in Trance starrte ich auf ihren runden Knackpo. Amalia Álvarez hingegen war ganz in ihre Geschäftswelt eingetaucht und sprach auf einmal von Millionen-Budgets, Risikokapital und Abteilungen, die sie bald schließen wolle.
Es waren diese letzten Minuten, die mich in eine vollkommene Hörigkeit führten. Ich war gebrochen und willenlos.
Nach 20 Minuten betrat sie wieder das Schlafzimmer, diesmal bekleidet, auf High-Heels, im Lederrock und mit einer weißen Bluse. In Ihrer rechten Hand hielt sie eine Hundeleine. Intuitiv senkte ich den Blick und ging auf alle Viere. Sie legte mir wortlos das Halsband an und führte mich durch die weitläufige Wohnung.
Vorbei an einem Spiegel sah ich kurz mein geschundenes Gesicht und meinen blutig geprügelten Hintern, von unzähligen Striemen übersät. Angekommen in einem dunklen Nebenzimmer am anderen Ende der Wohnung, hinter einer schwarzen Polstertür, wies sie auf einen offenstehenden, kleinen Käfig. Sie sagte nur: "Wo dein Platz von nun an ist, weißt Du ja." Ich folgte ihrem angedeuteten Befehl und kroch hinter die Gitterstäbe. Die Tür fiel in das Schloss, und Lady Amalia Álvarez verließ die Wohnung. Ich blieb im Dunkeln zurück. Für wie lange?
Autor: Anton - am 24.11.2023 Mehr über Lady Amalia Álvarez erfahren