Flag- und Bondage-Session mit Herrin Xena
Auf der Suche nach einer konsequenten Domina für eine einstündige Flag- und Bondage-Session bin ich kürzlich auf die Webseite von Herrin Xena in München gestoßen, deren Interessen nach eigener Aussage bevorzugt auf den schwarzen Bereich im BDSM ausgerichtet sind. Nachdem ich Sie kontaktiert hatte mit der Frage, ob Sie sich zutraue, mich trotz eines limitierten Spurenlimits von nur 1 Woche bereits bei einem Erstbesuch hart zu behandeln und an meine Grenzen zu bringen, erhielt ich umgehend innerhalb von nur 2 Stunden eine positive Rückantwort.
Wir vereinbarten kurze Zeit darauf einen Besuch für den nächsten Tag im Studio Elegance, für den ich mir eine strenge Fixierung und schmerzhafte Behandlung ohne Codewort und Ausstiegsmöglichkeit wünschte und Sie bat, mich nur durch das Spurenlimit limitiert bis an meine Schmerzgrenze zu führen, soweit dies mit dem engen Limit überhaupt möglich sei. Außerdem wies ich Sie darauf hin, dass ich nicht devot veranlagt bin und Sie das bitte auch respektieren solle.
Sie schrieb mir, dass Sie ein besonderes Interesse an Masochisten hätte und sich sehr darauf freue, meinen Wunsch mit mir gemeinsam umzusetzen.
Als ich am nächsten Tag in dem mir bis dahin noch unbekannten Studio erschien, öffnete mir eine sehr attraktive und auf Anhieb sympatische Frau. Sie führte mich zunächst einmal in dem wirklich toll eingerichteten Studio herum und zeigte mir ausführlich alle Räumlichkeiten. Danach führte Sie mit mir ein sehr ausführliches Vorgespräch, in dem Sie noch einmal meine Wünsche, Limits und Tabus durchging.
Dieses Gespräch endete dann mit den Worten, dass Sie die Behandlung konsequent durchziehen würde und ich mich darauf einstellen solle, dass es für mich entsprechend meinem Wunsch kein Codewort und keinen Abbruch geben würde. Eine schöne Überleitung in die Session, um mein Kopfkino in Gang zu bringen.
Zu Beginn unseres gemeinsamen Spiels begann Herrin Xena dann mich mit einem extrem einengenden Seilbondage zu fesseln und auf einem Strafbock festzubinden; eine erste Überraschung, hatte ich doch eigentlich nur mit einer einfachen Fixierung mit Hand- und Fußfesseln gerechnet. Dabei reizte Sie mich vor und während der Verschnürung unentwegt mit Ihrer körperlichen Nähe, intensiven Blicken und Bissen in meine Nippel und Ohrläppchen.
Da diese bereits sehr schmerzhaft waren, wurde mir schnell klar, dass ich mich auf eine intensive Behandlung einzustellen hatte. Durch die enge Verschnürung fühlte ich mich bereits nach kurzer Zeit völlig wehrlos und ausgeliefert, ein Gefühl, welches durch einen entsprechenden Knebel und eine Augenbinde noch verstärkt wurde; genau so, wie ich es liebe.
Bevor Herrin Xena mit dem Aufwärmen begann, flüsterte Sie mir noch ins Ohr, dass Sie bereits seit einiger Zeit einen schönen Rohrstock für mich gewässert hätte und dieser dann im Verlaufe der Session noch zum Einsatz kommen werde. Bereits nach kurzer Zeit steigerte Sie dann die Intensität der Schläge, wobei Sie auch die Schlaginstrumente regelmäßig durchwechselte. zum Einsatz kamen z.B. mehrschwänzige Peitschen, Single-Tails, Gerten und dann natürlich auch verschiedene Rohrstöcke. Dabei steigerte Sie Härte und Frequenz der Schläge kontinuierlich, so dass ich schon bald damit beginnen musste, die Schmerzen in den Knebel weg zu beißen.
Trotz Ihrer konsequenten Handschrift merkte ich aber auch, dass Sie immer dann, wenn ich kurzfristig an meine Grenzen kam, mir einen kurzen Moment Zeit ließ, um wieder durchzuatmen und mich neu auszurichten. An diesen kleinen Signalen konnte ich erkennen, dass Sie sehr aufmerksam und verantwortungsvoll agierte, was bei mir sehr schnell dass entsprechende Vertrauen aufbaute, mich fallen zu lassen und völlig hinzugeben.
In weiteren Verlauf der Session behandelte Sie dann u.a. auch noch meine Fußsohlen mit harten und konsequenten Schlägen, wobei sowohl Gerten wie auch Rohrstöcke zum Einsatz kamen. Bei diesen Schlägen, wo dass Spurenlimit ja kein wirkliches Problem darstellt, merkte ich dann endgültig, was für ein sadistisches Potential in dieser Lady steckt.
Je mehr ich mich in den Seilen wand und vor Schmerzen stöhnte, umso besser wurde Ihre Laune. Als dann sowohl mein Hintern als auch meine Fußsohlen bereits extrem sensibilisiert waren, griff Sie schließlich zu einem Nadelrad und begann mich damit zu foltern. Spätestens an diesem Punkt war es um meine Beherrschung geschehen. Ich schrie meine Emotionen nur noch laut heraus und zappelte - soweit es die Seile zuließen - wild und unkontrolliert. Gleichzeitig begann mein ganzer Körper zu zittern, ein erstes Zeichen, dass ich mich meinen Grenzen annäherte.
Genau an diesem Punkt holte Herrin Xena nun den gewässerten Rohrstock, nahm mir die Augenbinde ab und demonstrierte mir direkt vor meinen Augen seine Flexibilität und den zischenden Klang. "Ich bin noch lange nicht fertig mit Dir" flüsterte Sie mir ins Ohr; dabei konnte ich Ihre Augen vor Vorfreude blitzen sehen und Sie schenkte mir ein zuckersüßes, sexy Lächeln.
Spätestens in diesem Moment wusste ich, dass diese Lady aus echter Freude am BDSM- Lifestyle agiert und Ihr Sadismus nicht gespielt ist. Es folgten weitere konsequente, heftige Schlagserien, nun auch mit hohem Tempo sowohl auf meinen Po als auch die Fußsohlen, bis ich wirklich ziemlich am Ende meiner Kräfte war, was Sie dann auch erkannte und die Session zum richtigen Zeitpunkt beendete.
Aufgrund der Härte und der Vielzahl der Schläge, die in der abgelaufenen Stunde auf mich eingeprasselt waren, war ich nach dem Losbinden doch ziemlich besorgt, in welchem Zustand sich mein Hintern wohl befinden würde und ob die Spuren wirklich in kurzer Zeit wieder verblassen würden. Ein Blick in den Spiegel zeigte mir jedoch, dass diese Sorge unbegründet war, da Herrin Xena sich genau an mein Hard Limit gehalten hatte.
Mein Hinterteil war zwar durchgehend schön rot eingefärbt, aber praktisch ohne jegliche ernsthafte Hämatome; super professionell!
Es folgte danach noch ein längeres Nachgespräch, in dem ich wieder spüren konnte, wie sehr auch ihr dieses Spiel Spaß gemacht hat und ich hatte ausgiebig Zeit zum Duschen und runterkommen. Am Ende verließ ich das Studio nach über eineinhalb Stunden, wobei die reine Spielzeit mindestens eine volle Stunde gedauert hatte.
Fazit zu Herrin Xena: Eine total sympatische Frau mit einer tollen Ausstrahlung aber auch eine echte Sadistin mit Freude am Spiel. Ich habe nicht die geringsten Zweifel, dass Sie mich auch noch härter gezüchtigt hätte, wenn Spuren keine Rolle gespielt hätten; aber auch so ist es Ihr gelungen, mich professionell und mit viel Einfühlungsvermögen bereits bei meinem Erstbesuch nah an meine Grenzen heranzuführen.
Autor: Painboy - am 10.05.2022 Mehr über Herrin Xena erfahren