Zwischen Himmel und Hölle
Letztens war ich wieder einmal in München und nutzte die Gelegenheit für eine Session mit Davina Dust und ihrer ausgesprochen hübschen Sklavin Nina im Studio Elegance. Eigentlich wollte ich zuerst nur einen Termin mit Davina buchen, aber die Optik von Nina und meine Neugierde auf ein Spiel zusammen mit Nina, haben dann doch obsiegt. Nina ist mit ihren 21 Jahren noch sehr jung, hat eine perfekte Figur, makellose Haut und ein sehr süßes, fast möchte ich sagen, unschuldiges Gesicht mit einem zauberhaften Lächeln.
Auf der Straße würde ich sie als das brave Mädchen von nebenan, welches kein Wässerchen trüben kann, einschätzen. Nunja, das wäre ganz sicher eine komplette Fehleinschätzung, Nina bringt schon eher einen ganzen See zum Kochen.
Zu Beginn der Session mussten wir beide vor Davina knien und jeweils einen bestrumpften Fuß der Baroness massieren. Sie saß dabei bequem auf einem Stuhl, wir knieten zu ihren Füßen und ich gab mir wirklich Mühe mit der Massage. Aber meine Erfahrungen im Massieren von Füßen lagen bis zu diesem Zeitpunkt mehr oder weniger bei Null. Zwischen Ninas und meinen Massagekünsten lagen daher vermutlich ganze Welten.
Nach meinen, *hüstel* nicht ganz so überzeugenden Massagekünsten, wurde ich vornüber gebeugt, mit schweren Ketten und Handschellen, an das Bondage Bett gefesselt. Auch eine gute Position, um meine Kehrseite mit verschiedenen Schlaginstrumenten zu malträtieren, wobei auch Nina Hand anlegen durfte. Sie hatte dabei ein recht gutes Gefühl für die Schlagstärke und war auch nicht ganz so zurückhaltend, wie ich sie anfänglich einschätzte bzw. es ihr es zugetraut hätte.
So hilflos gefesselt, wurden meine Eier immer wieder mit Gewichten nach hinten gezogen und Davina beugte sich von hinten über mich und malträtierte mit ihren scharfen Krallen meine armen Brustwarzen.
Dann musste ich mich rücklings auf das Bondagebett legen und Davina fesselte mich mit Ketten an das Bett und fixierte die Hände mit schweren Handeisen nach vorne auf dem Bauch. Nina kniete sich zwischen meine Beine und kümmerte sich sogleich um meinen Schw*nz. Zum einen bediente sie das Stromgerät, was ihr sichtlich Spaß machte und mich immer wieder aufzucken lies und zum anderen blies sie meinen Schw., der zwischen ihren zarten Berührungen und den Stromschlägen hin- und hergerissen war.
Davina hatte mir inzwischen eine Gasmaske übergezogen und unterbrach immer wieder die Luftzufuhr, während sie mir tief in die Augen sah. Mal kürzer, dann wieder länger, nie wusste ich, wie lange sie mir die Luft verwehren wird und zwischen meinen Beinen gab es abwechselnd Himmel und Hölle. Was für ein Kontrast der Gefühle!
Es war eine überaus spannende Session, in der ich mit der bildhübschen Sklavin Nina und Davina Dust als unser beider Herrin, ständig zwischen Himmel und Hölle schwebte.
Mit Davina Dust hatte ich vorher bereits zweimal das Vergnügen und es war mir eine Freude, jetzt auch Nina kennengelernt zu haben.
PS: Danke Davina für die spontane Versorgung mit Cola und Gebäck, damit ich für euch beiden Wildkatzen bei Kräften bleibe.
Autor: Atriox - am 19.07.2018 Mehr über Davina Dust erfahren