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Schau mal, was ich da habe!

Schau mal, was ich da habe! | von Autor Fräulein Eder | Bizarrstudio Elegance Blog
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„Schau mal, ich habe hier ein neues, wirklich geiles Teil. Willst du es probieren? Es ist mit ein wenig Gefummel verbunden, und wenn du darüber die Lust verlierst, wäre es schade."

Ja, so freundlich frage ich manchmal, wenn die Session noch nicht begonnen hat und ich meine Pappenheimer kenne. Der Delinquent ist ein alter Bekannter, kann sagen, was er will und was nicht – und ist während der Session bevorzugt so passiv, dass es eine Gemeinheit wäre, ihn dann mit Fragen oder unerwartetem Gefummel aus dem Flow zu bringen.

Seine Augen leuchten, als er mein neues Teil sieht. So wie meine geleuchtet haben, als ich es kurzentschlussen auf der Venus-Messe in Berlin gekauft hatte. Ich erkläre ihm genau, wie es funktioniert, und präpariere es zugleich für den Einsatz.

Nun bugsiere ich ihn liebevoll und mit viel Körperkontakt auf den Gyn-Stuhl. Lasse ihn die Beine spreizen und setze ihm eine Maske auf, die ihm sofort die Sicht nimmt. Ich bemächtige mich seiner Körpermitte, untersuche sie mit den Augen, mit den tastenden Fingern, und streichle sie zart mit Gleitmittel. Zuerst werden Stamm und Hoden von einem festen Ring umschlossen und verschlossen. Dann teste ich die benötigte Anzahl von Abstandshaltern, bevor ich die gemein nach unten gebogene Röhre ansetze und meinen Delinquenten in seine süße Zwangslage gebracht habe.

„Es ist perfekt", flüstere ich ihm begeistert ins Ohr. „Du füllst den Käfig einfach perfekt aus. So können auch die anderen Funktionen wie der Blitz einschlagen."

Ich kichere und halte ihm kurz Mund und Nase zu, um mir das überraschte Heben und Senken seines Brustkorbes anzusehen und zu beobachten, wie die Röhre des Keuschheitskäfigs sich noch mehr füllt und leicht hebt.

Ich packe die beiden Kabel aus, stecke die Enden umsichtig in die vorgesehenen Öffnungen in den Elektroden, und starte den ersten Kanal. Ich kündige nichts an, mein Delinquent weiß ja noch von meiner Erklärung vorhin, dass sein erregtes, eingesperrtes Fleisch jetzt von Strom durchflutet werden wird. Erst hebt sich die gebogene Röhre erneut, dann nach Erhöhen der Stromzufuhr vernehme ich ein leises, genüssliches Stöhnen. Ich setze das nächste Kabel an. Es wird einen intensiven Stromfluss in seiner Harnröhre erzeugen. Da kommt auch schon das überraschte Luftholen!

Eine Hand lasse ich nun bei den beiden Drehreglern, die andere lege ich liebevoll um seinen Kopf und streichle seine Brust. Dann regle ich den Strom hoch. Bewegung im Brustkorb. Höher. Stöhnen, wie laut! Höher! Der ganze Körper bewegt sich rhythmisch auf und ab, mit einem lasziven Drehen der Hüften. Höher, höher... Er bockt, keucht, packt mich am Arm, drückt mich und presst sein Gesicht an meine Brust.

Ich packe ihn ebenfalls fester, umklammere ihn auch mit der zweiten Hand und senke meinen Kopf zu seinem Hals, um seinen Duft einzusaugen. Er spürt meinen Atem, sucht Kontakt, sein Unterkörper hebt und senkt sich wilder.

„Komm, wir haben noch was vor", flüstere ich und er versteht.

Ich drehe die Stromstärke herunter, führe ihn zum Bock und fessle ihn so fest darauf, dass er den Widerstand der Seile bald gut spüren wird. Ein Knebel macht ihn hilflos und stumm. Ich streiche über seinen Kopf, lasse die Hand dort liegen und den Strom wieder anschwellen. Der Körper des Delinquenten versteift sich wieder wunderbar und die Seile bremsen das Bocken und Hüftkreisen.

Ich hole einen Flogger und lasse ihn über seinen Hintern streifen. Dann hole ich aus.

Der Knebel funktioniert nicht richtig...

Autor: Fräulein Eder - am 23.02.2018
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