Ringkampf mit Handicap
Die Sehnsucht nach Lady Pamela führte mich aufgrund meines Kopfkinos wieder einmal zu meiner Herrin.
Heute wollte ich etwas Neues und Besonderes mit meiner Herrin vollziehen.
Eine Leidenschaft für den Ringkampf ist mir in früheren Gesprächen mit Lady Pamela nicht verborgen geblieben. Nach ihrer sehr herzlichen Begrüßung wurde ich in ein Zimmer mit großen Lederbett geführt. Wir besprachen all meine Gedanken und Wünsche und ich bereitete mich vor. Nach einer kurzen Zeit betrat meine Herrin die Arena. Sie wusste, dass mich ihre Duftmarken der Fetischkleidung sowie ihr Körperdeo unheimlich zur Erregung bringen.
Sie sagte, dass im Ringkampf bei unterschiedlichen Geschlechtern die Männer natürlich im Vorteil sind. Aus diesem Grund muss natürlich für das männliche Geschlecht ein gewisses Handicap vorgesehen sein.
Sie befahl mir auf die Knie zu gehen und mich ruhig zu verhalten. Ihre Körperdüfte machten mich ja schon immer verrückt. Sie zog vor mir ihren Slip aus und steckte mir diesen in den Mund. Anschließend zog meine Herrin mir ein Latexmaxe ohne Augenschlitze über. Benebelt von dem Slip im Mund und den nicht mehr vorhandenen Sichtkontakt zu meiner Herrin war ich bereits in einer gewissen Vorerregung. Damit ich den Slip in meinem Sklavenmaul behalte schnallte sie mir noch als Abschluss einen Knebel um. Ich konnte somit bzgl. meiner Sinne nur noch Hören und Riechen. Meine Geilheit nahm immer mehr zu. Sie wusste sehr wohl, dass ihre Liebesgrotte für mich immer eine besondere Geilheit bedeutete. Sie sagte nur, dass dies notwendig sei, um während des Kampfes nicht auf dumme Gedanken zu kommen. Aber das war noch nicht das Ende der Fahnenstange. Sie befahl mir meine Hände auf den Rücken zu legen. Somit hat Sie mir meine Hände hinter dem Rücken auch noch fixiert.
Ihr Kommentar war, dass nun die Voraussetzungen geschaffen seien damit der Ringkampf fair ablaufen kann. Dieser Meinung war ich nicht ganz. Der Kampf in der Arena konnte nun beginnen.
Meine Herrin fasste mich am Oberarm begleitete mich an die Bettkannte und gab mir einen Stoß, so dass ich auf das Lederbett fiel. Ich konnte nur erahnen wo sich meiner Herrin befand. Auf einmal spürte ich Ihren Körper. Sie versuchte mit Ihren Beinen meinen Oberkörper zu umschließen. Ich wehrte mich natürlich mit allen Kräften. Ich musste also vermehrt meine Beine einsetzen. Es war unglaublich schwierig meinen Oberkörper mit den fixierten Händen am Rücken einzusetzen. Trotzdem gelang es mir ab und zu mich von der Umklammerung etwas zu lösen, so dass ich immer wieder versuchte meine Interessen zu verwirklichen. Als Ihre Oberschenkel meinen Hals umklammerten versuchte ich immer wieder mit meinen Kopf an Ihre Liebesgrotte zu kommen. Meine Geilheit bestand darin, mit meiner Nase den Duft der Grotte zu genießen.
Aber es war sehr schwierig die Distanz zu verringern. Ich könnte ja meine Arme nicht einsetzen. Lady Pamela feuerte mich immer wieder an, aber meine Kräfte schwanden immer mehr. Als ich schon aufgeben wollte hatte meine Lady etwas Mitleid mit mir. Sie sage, dass wir nun zum Ende des Wettkampfes zu einem gewissen Belohnungsritual schreiten. Ich wusste eigentlich nicht, was Sie damit meinte.
Ich lag auf dem Bauch mit dem Händen im Rücken. Plötzlich packte mich meine Herrin mit beiden Händen an den Kopf und zog diesen in Richtung ihres Anus. Sie presste meine Nase in das Loch. Da es mir nur sehr schwer möglich war aufgrund des Slips in meinem Mund und dem Knebel zu atmen, musste ich durch die Nase die Gerüche meiner Herrin einatmen. Aber ich tat dies mit Leidenschaft. Sie sagte, dass wir nun zur Hauptspeise kämen. Hierbei zog sich meinen Kopf mit starker Kraft an Ihre Liebesgrotte und drückte hierbei vehement meine Nase in Ihre Grotte. Mich erfasste eine Geilheit, welche ich nicht beschreiben kann.
Total ausgeliefert zwischen ihren Oberschenkeln, welche meinen Kopf streng fixierten, der Druck Ihrer Hände um meine Nase möglichst tief in ihre Grotte einzubringen führten zu einem unbeschreiblichen Gefühl. Die noch vorhandene Atemluft trug ihre Liebesdüfte, welche ich ja so an meiner Herrin schätzte. Es war unbeschreiblich. Noch dazu wusste ich dass es bei meiner Herrin keine Selbstverständlichkeit war, ihre Liebesgrotte berühren zu dürfen.
Nachdem ich mich zeitweise in Trance befand wurde ich von meinem glücklichen Schicksal erlöst und der Ringkampf fand sein Ende. Der Sieg nach Punkten ging an meine Herrin. Ich war aber der Lustgewinner.
Ein unbeschreibliches Erlebnis, was ich nur empfehlen kann.
Autor: Slave Lustgewinner - am 17.10.2017 Mehr über Bizarrlady Pamela erfahren