Meine Taufe
Nervös, angespannt und dennoch voller Vorfreude stand ich vor der Tür zum Penthouse Elegance. Ich hatte endlich wieder Zeit gefunden, um meiner Göttin zu dienen. Gekleidet war ich ganz in Leder, so wie es mir meine Herrin Miss BadGirl befohlen hatte. Ich wartete, nach einer Weile hörte ich wie sich Schritte der Tür näherten.
Energisch klackten High Heels auf dem Boden des Penthouse und wurden immer lauter, je näher sie mir kamen. Jeder Ton erregte mich mehr, versprachen die Schritte doch zweierlei: Energische Unbarmherzigkeit und gefährlich sexy Stiefel, denen ich mich zu gerne unterwarf.
Die Tür ging auf und vor mir stand einen Göttin, lederbekleidet und Stiefel bis zu den Knien. Ihr Gesicht ebenmäßig, ihr Körper pure Versuchung, ihre Aura unnahbar. So nah und doch niemals erreichbar für einen Sklaven wie mich.
"Komm rein!", sagte meinen Göttin. Doch kaum wollte ich den Fuß über die Tür setzen, da verpasste sie mir mit ihrer Hand, die in schwarzen Lederhandschuhen steckten, eine Ohrfeige.
"Auf den Knien rutscht du über die Schwelle!" Gehorsam senkte ich mein Haupt und rutschte auf meinen Knien in das Studio. Kaum hatte Miss BadGirl die Tür hinter mir geschlossen, legte sie mir ein ledernes Halsband um und zog es straff zu, so dass mir schwer fiel zu atmen. An das Halsband befestigt sie noch eine Leine.
"Du hast mich zweimal enttäuscht! Bist nicht zu mir gekommen, obwohl ich es dir befohlen habe. Jämmerliche Ausreden hast du vorgebracht. Ich denke, ich werde dir Respekt und Gehorsam beibringen, so wie es einen Wurm geziemt. Hast Du mich verstanden?"
"Ja Herrin", sagte ich eingeschüchtert.
Miss BadGirl zog mich hinter sich her in Richtung des großen Thronsaales, hier sollte mein Schicksal sich heute entscheiden. Auf dem Weg dorthin passierten wir eine weitere Herrin.
"Oh war dein Sklave etwa nicht artig?", erkundigte sich die andere Domina bei meiner Göttin.
"Nein, er hat zweimal meine Befehle missachtet!"
"Was für ein Wurm!", antwortete die andere. "Das wird für ihn nicht ohne Konsequenzen bleiben!"
Miss BadGirl nickte, sie sah es genauso. Mit einem heftigen Zug an der Leine schmiss mich meine Göttin zu Boden. Mein Gesicht dicht an ihren himmlichen Lederstiefeln. Sie stellte mir die Sohle mitten ins Gesicht.
"Leck Sklave, zeige meiner Freundin, wer deine Herrin ist!"
Gehorsam leckte ich ihre Sohle sauber und versicherte meiner Göttin, dass sie mein ein und alles ist!
Miss BadGirl schob mir ihren spitzen Absatz in den Mund, so tief, dass ich anfing zu würgen.
Meine Herrin zog das Halsband enger und sagte: "Du wirst doch deine Herrin nicht schon wieder enttäuschen, oder? Du erträgst doch meinen Absatz noch ein wenig tiefer, oder?"
Ich nickte und sie schob ihn bis zum Anschlag rein.
"Lutsch!" Ich lutschte, bis sie den Absatz zufrieden aus meinem Mund zog.
"So ist fein. Wenn ich dir das nächste Mal befehle zu erscheinen, was tust du dann?", fragte sie mich.
"Zu Euch kommen Herrin!"
"Wenn ich meinen Sklaven Nachts um Vier anrufe und auffordere sofort zu mir kommen, was tust du dann?"
"Sofort zu Euch kommen Herrin!"
"Und wenn ich dir befehle nach Wien, London oder sonstwo hin zu kommen um mir dort zu dienen, was tust du dann?"
"Ich werde zu Euch kommen, wohin Ihr mich auch immer schickt, Göttin!"
Zufrieden nickte meine Herrin, auch die andere Domina erkannte, dass ich meiner Herrin treu folgen werde.
Miss BadGirl schliff mich in den Thronsaal und nahm auf ihrem Thron platz. Ich lag vor ihr und auf ihren Befehl leckte ich ihre Stiefel sauber. Wenn ich es nicht richtig machte oder es wagte sie anzuschauen, bekam ich eine Ohrfeige.
"Wie soll ich wissen, ob du mir wirklich gehorchst?", fragte sie mich.
"Prüft mich Herrin!", flüsterte ich
"Das werde ich!" Ein diabolisches Leuchten erhellte ihre Augen.
"Hose runter!" Ihre Stimme duldete keinen Widerspruch. Ich kniete mit runter gelassener Hose vor meiner Göttin.
Sie zog mich an der Leine zum Strafbock und fesselte mich daran. Mein nackter Arsch zeigte in den Raum. Die Rachegöttin verließ den Thronsaal, um nur kurze Zeit später mit dem größten Dildo, den ich jemals gesehen habe, wiederzukommen.
Sie schnallte ihn sich an und schaute mich herrisch an. Ich ahnte, was kommt, hoffte jedoch auf Gnade. Meine Göttin stellte sich vor mich und ich muss den Dildo lutschen.
"Mach ihn feucht, dann wird es gleich für dich leichter Sklave!", höhnisch lachte meine Herrin, wusste sie doch genau, was sie wollte
Ich bekam noch eine saftige Ohrfeige, dann stand sie hinter mir und nahm mich hart und unbarmherzig.
"Ich werde dir deine Impertinenz schon aus dem Körper vögeln! Hast Du mich verstanden?"
"Ja!", schrie ich, während mich der Riesendildo immer und immer wieder penetrierte.
Erst als mir meine Herrin ihren ganzen Zorn auf mich herausgerammelt hatte, lies sie zufrieden ab von mir. Mein Arsch brannte, meine Seele jedoch wurde von meiner Göttin gereinigt. Meine Göttin schnallte sich den Dildo ab und befreite mich.
"Zieh dich aus Sklave!"
Als ich nackt vor ihr kniete, stieg sie auf meinen Rücken und reitete mit mir als ihr Packtier zur Fetisch Klinik. Auf ihren Befehl hin legte ich mich in die Wanne und meine Herrin kniete über mir und duschte mich. Von oben bis unten benetzte mich meine Göttin mit ihrem Champagner.
"Hiermit taufe ich dich. Du bist nun mein Eigentum und ich Deine Göttin!"
"Ja Herrin!", sagte ich.
Ich dusche mich kurz ab, dann folgte ich meiner Göttin wieder in den Thronsaal. Sie legte mir eine Ledermaske an und fesselte mich auf die Fesselliege. Die Maske lag eng an, sie hatte keine Augenschlitze, nur zwei kleine Nasenlöcher und einen schmalen Schlitz am Mund. Ich konnte nichts sehen, nur göttliches Schwarz umfing mich. Ich hörte, wie etwas in den Raum geschoben wurde, dann berührten mich ihre Lederhandschuhe.
"Freut sich mein Sklave, dass er von nun an mein Eigentum ist? Das er alles tun wird, was ich ihm befehle, dass er mir jeden Wunsch von meinen Augen ablesen darf?"
"Ja Göttin, ich freue mich!", lautete meine Antwort.
"Gut, dann habe ich jetzt eine Belohnung für dich!"
Ein rhythmisches Schmatzen ertönte und ich spürte, wie mir meine Göttin einen Latexzylinder über meinen Sklavenschw. stülpte. Unerbittlich saugte die Venus2000 an meiner Männlichkeit. Miss BadGirl variierte geschickt die Geschwindigkeit und jedes Mal, wenn sie merkte, dass sich meine Erlösung einstellen wollte, brach sie ab.
"Dein Saft gehört mir. Du wirst ihn erst dann abspritzen, wenn ich es dir erlaube! Hast Du mich verstanden?"
"Ja Göttin", flüsterte ich.
Dieses Spiel spielte meine Herrin, bis ich völlig verzweifelt danach lechzte endlich kommen zu dürfen.
Sie drückte mir den Handschuh auf die Maske, und verschloss mir die Nase und den Mund. Ich konnte nicht mehr atmen, gleichzeitig drehte meine Göttin die Geschwindigkeit an der Venus auf schnellste Art. Die Venus hämmerte und saugte an mir, die Hand meiner Herrin drückte mich immer fester nach unten.
"Jetzt darf mein Sklave kommen. Zeig mir deine Sahne und wie sehr deine Göttin dich erregt!", befahl sie mir.
Mein Körper zuckte wild, als ich der Maschine alles gab, was in mir war. Gierig versuchte ich Luft zu bekommen, aber noch erlöste mich meine Herrin nicht. Ein ungeahnter Orgasmus trug mich fort, über alle Grenzen, die ich jemals kannte. Ich zerfloss und wurde zerstört, doch meine Göttin hielt mich in ihren Händen, setzte mich neu zusammen.
Ich holte Luft und meine Göttin ließ die Venus noch ein wenig auf mir tanzen, dabei schob sie mir ihren Finger durch den Maskenschlitz in den Mund. Dankbar saugte ich an dem weichen Leder. Als mich meine Göttin befreite, fühlte ich mich neu geboren. Mir war klar, dass ich von nun bis zum Ende aller Zeit ihr Eigentum, ihr treue Diener und Jünger sein würde.
Nächste Woche habe ich wieder Gottesdienst bei der göttlichen Miss BadGirl
Autor: Lederstiefelsklave - am 11.06.2017