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Lady Jane und die Session nach der Session mit Lady Lia

Lady Jane und die Session nach der Session mit Lady Lia | von Autor Atroix | Bizarrstudio Elegance Blog
Lady Jane und die Session nach der Session mit Lady Lia - Foto Nr. 1

Ich eile die Stufen des Penthouse Elegance bis ganz nach oben, mein Puls ist leicht beschleunigt, was nicht alleine den vielen Treppenstufen geschuldet ist. Nun macht sich inzwischen doch eine gewisse Aufregung bemerkbar, werde ich doch in wenigen Sekunden Lady Jane kennenlernen, mit der ich heute meine erste Session habe.

Zufällig ist an diesem Tag auch Lady Lia anwesend, mit der ich schon einige schmerzhaft schöne Sessions genossen habe. Deshalb fragte ich bei ihr an, ob sie denn vielleicht auch für eine halbe Stunde mit Lady Jane mitspielen möchte. Beide Damen verstehen sich prima, insofern kein Problem. Wunderbar!

Lady Jane öffnet mir die Tür zum Penthouse Elegance und auf den ersten Blick sehe ich, dass die Fotos auf ihrer Webpage nicht zu viel versprochen haben, steht doch eine absolute Traumfrau mit Modellmaßen vor mir. Nach einer herzlichen Begrüßung gehen wir an die Bar, sie schenkt mir ein Glas Wasser ein, und wir unterhalten uns ganz zwanglos über die bevorstehende Session.

Als ich ihr währenddessen eine Packung schwedische Lakritze überreiche, sieht sie mich ganz erstaunt an und sagt direkt heraus: "Ich hasse Lakritze!"
Dabei dachte ich, Lakritze sind auf ihrer Homepage unter "I like" angeführt. Ich habe später noch einmal nachgesehen und Lakritze stehen zwar tatsächlich unter "I like", aber nur mit mageren 5%. Was dann eher bedeutet, dass sie diese überhaupt nicht mag. Oha, dieses Mitbringsel war damit wohl definitiv ein Schuss in den Ofen. Wir lachen gemeinsam, weil ich mag nämlich auch überhaupt keine Lakritze und es ist zu komisch, dass ich ihr ausgerechnet etwas mitbringe, was sie so gar nicht leiden kann.
"Gut zu wissen, dass du Lakritze genauso hasst. Mal sehen, ob wir das nicht in die Session einbauen können.", meint sie grinsend.

Ich mache mich im Bad frisch, in der Zwischenzeit bereitet Lady Jane alles für die Session vor und holt mich einige Minuten später im Bad ab. Mit einer Leine, welche sie am angelegten Halsband einklickt, dirigiert sie mich in das Spielzimmer. Die beiden größten Räume, der BDSM Saal und der sogenannte Thronsaal im Penthouse Elegance, sind mit einer Schiebetür voneinander getrennt.

Die Schiebetür ist momentan geschlossen, ich vernehme aber gedämpftes Klatschen, Stöhnen und auch einzelne Schreie von der anderen Seite. "Oh, das kann nur Lady Lia sein.", denke ich schmunzelnd bei mir. Ihr Kunde hat um eine halbe Stunde verlängert und sie kann bei der Session mit Lady Jane leider nicht dabei sein. Die Geräusche von der anderen Tür Seite bringen das Kopfkino auf jeden Fall schon mal auf Touren. Lady Jane fesselt mir mit einem Seil die Hände zusammen und knotet das Seil an den Haken eines Flaschenzugs, meine Beine werden mit einer Spreizstange weit auseinandergedrückt.

Sie wickelt ein Seil um meinen Hodensack, welches sie dann straff gespannt nach unten mit der Spreizstange verbindet. Dann zieht sie mich mit dem Flaschenzug nach oben in eine gestreckte Position, wobei sie mich aber gnädiger weise nicht so hoch zieht, dass ich auf Zehenspitzen stehen muss. Damit bin ich ihr ziemlich hilflos ausgeliefert und habe nicht mehr allzu viel Bewegungsspielraum.

Zuerst malträtiert sie meine Brustwarzen mit ihren Fingernägeln, dann mit zwei chirurgischen Kunststoffklammern, mit denen sie noch ein wenig spielt, um sie dann einfach an meinen Brustwarzen hängen zu lassen, was zumindest einen ständigen moderaten Schmerz verursacht. Immer wieder klatscht ihre Hand auf meinen Hintern, nicht ernsthaft schmerzhaft, eher Klapse, zwischendurch verpasst sie mir aber auch ein paar mittelstarke Ohrfeigen. Sie nimmt die erste Peitsche in die Hand und schlägt einige Male auf meinen Hintern. Schon stärker, noch stärker, ich stöhne leicht und Lady Jane verpasst mir sogleich einen Ballknebel.

Aus dem Nebenraum höre ich immer noch die jetzt lauteren Schmerzensschreie des Sklaven. "Wollen wir mal kurz die Schiebetür öffnen und schauen, was Lady Lia dort mit ihrem Sklaven treibt?", fragt mich Lady Jane neckisch. Nichts lieber! Sie öffnet die Tür nur einen Spalt, ich sehe selber nicht hinüber, höre aber lautes Lachen und dann kommt Lady Lia zu mir. Die beiden Ladies tauschen sich kurz ab, Lia schnappt sich einen Rohrstock und lässt ihn auf meinem Hintern tanzen. Gleichzeitig höre von drüben lauteres Stöhnen. "Wer bringt den Sklaven wohl lauter zum Schreien?", fragt Lady Jane. Achje, ich ahne Böses. Lady Jane bringt zwei Elektrodenschlaufen an meinem Penis an und verbindet diese mit einem Stromgerät, welches sie für den Start schon ganz ordentlich aufdreht.

Das Kribbeln verursacht mehr Schmerz, als dass es angenehm ist und entlockt mir damit schon einzelne Stöhnlaute. Gleichzeitig schlägt sich mich nun mit verschiedenen Peitschen auf Rücken und Hintern, was mit dieser Schlagstärke sicherlich einige tiefere Striemen verursachen wird. Dann dreht sie das Stromgerät kurz richtig hoch, ein heftiger Stromimpuls durchzuckt mich und ich schreie jetzt meinen Schmerz wirklich laut hinaus. Den Knebel hat sie inzwischen entfernt und immer wieder dreht sie den Strom auf eine höhere Stufe, bringt mich damit weiter richtig zum Schreien. "Leider ist das schon die höchste Stufe, aber ich kann die Schlaufe ja noch um die empfindlichere Eichel binden.", meint sie seelenruhig.

Ich glaube, mehr hoffe ich, mich verhört zu haben und schaue sie entsetzt an. Nein, das kann sie doch nicht machen, ich bin doch jetzt schon am Zucken, wie ein Fisch an der Angel. Doch sie kann, sie macht es einfach, und ich kann nichts dagegen tun. Lady Jane überrascht mich mit ihrer Konsequenz, mit der sie unsere erste Session durchzieht, mein Jammern scheint sie nicht im mindesten zu beeindrucken. Wenn es darum geht, wer am lautesten schreit, habe ich damit wohl eindeutig gewonnen.
"So und jetzt wirst du als Strafe die ganze Packung Lakritze essen.", sagt sie und steckt mir einige dieser widerlichen Süßigkeiten in den Mund. Mit Stromimpulsen und Peitsche angetrieben, bemühe ich mich ernsthaft, so schnell als möglich, alles runterzuschlucken. Schön, wie sie mir beim Hochdrehen des Stroms immer in die Augen sieht, während ich vor Schmerzen schreiend zurückzucke.

Irgendwann löst sie dann meine Fesseln und ich muss mich mit dem Rücken auf den Boden legen. Sie setzt sich auf mein Gesicht, nimmt mir die Luft zum Atmen und spielt gleichzeitig mit meinen jetzt so empfindlichen Brustwarzen. "Hast du es denn überhaupt verdient, meine Muschi zu sehen?", fragt sie mich und zieht ihren Slip beiseite. "Mund auf, atme durch die Nase", befiehlt sie mir und lässt es laufen. "Schluck!" Etwas geht daneben, ich komme mit dem Schlucken kaum hinterher. "Warum ist etwas danebengegangen?", fragt sie nachher streng und verpasst mir zwei schallende Ohrfeigen.
Dann setzt sich Lady Jane auf einen Stuhl und ich muss mich auf allen Vieren vor sie hinknien. Mit gefesselten Händen soll ich meinen inzwischen kümmerlichen Schw. wieder hoch bringen. Es klappt nicht. Peinlich. Die Stromimpulse haben die Nervenenden an der Eichel wohl ziemlich überreizt und aktuell fühle ich dort gar nichts. Tja, diesmal kein "Happy End" für mich, aber gut und befriedigend war es trotzdem. Für eine Erstsession sogar überraschend heftig, was ich von Lady Jane so gar nicht erwartet hätte.

Frisch geduscht trinke ich nach der Session noch ein Glas Wasser und unterhalte mich mit Lady Jane, als Lady Lia den Barbereich betritt. Wir umarmen uns herzlich, ich freue mich wirklich sie zu sehen. Jane erkundigt sich nebenbei, wie es mir geht und ich entgegne ihr: "Bin wieder topfit, alles bestens!"
"Wunderbar, dann macht doch jetzt noch die halbe Stunde.", schlägt sie vor. Wow, das ist schon ein leicht verrückter Vorschlag. Nach der Session in die nächste Session. Grinsend und fragend zugleich schaue ich Lady Lia an. Hmmm, ja... hmmm... ok! Ich ziehe mich wieder aus, ein Déjà-vu-Erlebnis.
In der Suite Noblesse lege ich mich rücklings auf das Bett, meine Hände werden von Lady Lia nach oben an das Bettgestell gefesselt und die nächste Session nimmt ihren Lauf... verrückt!

Ihr wart super! Danke Lia für deine Spontanität, danke Jane für die gelungene Erstsession und deine verrückten Einfälle.

Autor: Atroix - am 20.09.2018 Mehr über Lady Jane erfahren
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