Eine Audienz - Teil 1
Kontaktaufnahme
Viel Zeit ist vergangen, seitdem der Stiefelknecht seiner Herrin gedient hat. Ich sehne mich danach, Bizarrlady Pamela zu sehen und zu spüren. Daher bitte ich um Einlass in ihr bizarres Reich, um alles um mich herum zu vergessen und mich voll und ganz in die Obhut von Lady Pamela zu begeben.
Die Herrin teilt nach einer gefühlten Ewigkeit mit, dass sie mir eine erneute Audienz gewährt. In Wirklichkeit waren es nur wenige Stunden, aber sobald die Metamorphose vom braven Bürger zum Knecht der „Stiefelgöttin" begonnen hat, schaue ich etwa alle zwei bis drei Minuten aufs Handy, ob die Herrin sich schon gemeldet hat.
Zudem lässt mich die Herrin wissen, dass bis zum Termin Wixxverbot herrscht, und erinnert mich an die ungeschriebenen Regeln der Bizarrlady. Weiter erkundigt sie sich nach meinem derzeitigen Kopfkino.
Ich bestätige den Termin und das ich den Anweisungen selbstverständlich Folge leisten werde und teile ihr mit, dass die Nippel des Stiefelknechts die einzigartige Behandlung der Bizarrlady benötigen, damit sie wieder im vollen Glanz erstrahlen. Auch die Dienste als Stiefelknecht, Spucknapf, Aschenbecher wurden viel zu lange nicht mehr gebraucht und erfordern einer Auffrischung durch die Herrin.
Nachdem ich die Zusage meiner Gebieterin gelesen habe, nimmt mein Kopfkino für den Rest des Tages von Stunde zu Stunde „mehr Fahrt auf". Herrlich bizarr. So liebt es der Knecht und neben der innerlichen Verwandlung schreitet dann auch die äußerliche voran.
Vorfreude
Bei der Intimrasur kommen viele Gedanken an die vorherigen Begegnungen mit Lady Pamela wieder in mein Gedächtnis und lassen den Schwellkörper wachsen. Auch mein Schlaf ist in den folgenden Tagen bis zum Termin unruhiger, da ich in Gedanken schon im Studio Elegance bin und mir vorstelle, was meine Herrin dieses Mal tragen wird und was an bizarren Spielereien und Überraschungen auf mich wartet. Während der Arbeit kann ich mein Kopfkino natürlich auch nicht vollständig ausschalten.
Am Tag vor dem neuerlichen Zusammentreffen mit Lady Pamela überprüfe ich meine „Knechts-Montur" und verstaue den einen Teil des Outfits schon in den Ledertaschen meines Motorrads.
Der Weg zum Studio
Den anderen Teil meines Outfit lege ich vor der Fahrt zum Bizarrstudio bereits an. Ichliebe es, unter meiner Motorradmontur bereits das Halsband und die Lackhandschuhe zu tragen. Wenn die da im Auto neben mir und auf dem Fußgängerweg wüssten, was ich unter der Lederjacke trage und unter der Lederhose nicht trage ... Momente, dieich jedes Mal wieder genieße!
Am Studio angekommen, beginnen für den Stiefelknecht die schaurig-schönsten Minuten ... Das Kopfkino des Knechts erreicht vor dem Studio bildlich gesprochen „Orkanstärke". Und nach dem Klingeln an der Studiotür, der nervösen Antwort auf die einfache Frage, wer um Einlass bittet, geht es die Treppen hinauf zur zweiten Etage. Dort vor der Eingangstür zum Bizarrstudio Elegance solle der Stiefelknecht warten, hat Lady Pamela mich wissen lassen.
Vor der Eingangstür angekommen öffne ich meine Lederjacke etwas und verschränke meine Arme hinter dem Rücken. In der schier endlos vorkommenden Zeit die Treppenstufen hinauf und in Wartehaltung vor der Tür steigert sich das Kopfkino zum „Tornado". All meine Gedanken drehen sich nun einzig und allein um die Herrin ... ihren Anblick, ihren Blick, ihre Stimme, ihre Berührungen, ihre Befehle ... von denen ich nur drei Schritte und eine geschlossene Tür entfernt bin.
Dann kann ich das Geräusch von Stiletto-Absätzen vernehmen. Ein Geräusch, das mich jedes Mal aufs Neue betört ... und den Anfang der vollständigen Verwandlungzum Stiefelknecht innerhalb der nächsten Minute einläutet. Mit jedem Schritt wird das Geräusch lauter und die Anspannung des Stiefelknechts größer.
Dann öffnet sich die Tür...
...die Herrin mustert ihren Schüler und bittet mich mit einer Geste in das Bizarrstudio hinein. Bei den drei Schritten hinein sind meine Blicke einzig und allein auf die Bizarrlady und ihr Outfit gerichtet ... ein immer wieder unglaublich intensiver Anblick und Augenblick.
Nachdem die Studiotür geschlossen ist, holt mich Lady Pamela aus meinem „Tagtraum" zurück ... mit einem unmissverständlichen Blick auf den Boden weist sie auf die noch ausstehende Begrüßung der Herrin hin. Sogleich falle ich vor ihr auf die Knie und küsse als sichtbares Zeichen meiner Ehrerbietung und Unterwürfigkeit lange und ausgiebig die Spitzen der neuen schwarzen Plateau-Leder-Overknee-Stiefelmeiner Gebieterin. Danach berühre ich die Stiletto-Absätze. Deren Anblick sind für einen Stiefel-Fetischisten wie mich wie das Paradies ... aufgrund des Plateau-Absatzes am Vorderfuß ist der Stiletto-Absatz gefühlt 20 cm lang. Mein Kopfkino fängt natürlich sofort an zu rasen beim Gedanken daran, diesen Overknee-Stiefeln und Stiletto-Absätzen in Kürze noch näher zu sein und sie an und in mir zu spüren!
Mit Ihrer unvergleichlichen Stimme – mal zart, mal hart – richtet die „Stiefelgöttin" nun das Wort an ihren Untergegebenen, begrüßt ihren Stiefelknecht, fordert ihn zum Aufstehen auf und fragt mit laszivem Tonfall, ob mir das neue Outfit meiner Lady gefalle. Bevor sie mich zu Wort kommen lässt, überprüft Lady Pamela mit einem Griff in den Schritt des Stiefelknechts, welche Wirkung ihr Outfit auf mich hat. Danach öffnet sie mit schnellen geübten Handgriffen meine Hose und schiebt sie runter in meine Kniekehlen. Dann kommt sie mir ganz nah und haucht mir ins Ohr: „Du scheinst ja wieder sehr begeistert zu sein, das Antlitz deiner Herrin erblicken zu dürfen! Und die Herrin freut es zu sehen, dass ihre Anweisungen befolgt wurden und du dich für die Herrin zurecht gemacht hast. Da hast Du Dir eine kleine Belohnung verdient!" Danach berührt sie mit der Spitze ihrer Zunge mehrfach meine Ohrmuschel, was bei mir eine Gänsehaut auslöst. Lady Pamela fällt meine Gefühlsregung natürlich sofort auf und wiederholt zu ihrer Belustigung nochmal das Procedere. Anschließend wird der Stiefelknecht an der Bar von seiner Herrin mit einem Domina-Kuss belohnt.
Mit einem Finger, umhüllt vom bis zum Ellenbogen reichenden, enganliegenden, betörend nach Leder riechenden Handschuh, fährt Lady Pamela plötzlich ohne Vorwarnung durch den O-Ring meines Lederhalsbandes und führt mich in den Silver Room ab. Die Metamorphose ist abgeschlossen. Für die nächste Stunde bin ich der gelehrige und gefügige Stiefelknecht einer einzigartigen Lady.
Im Fetisch Paradies angekommen, weist die „Lady in Black" mich an, mir mein vollständiges Knechtsgewand anzulegen, die im Raum herumliegenden Stiefel zu sortieren und bis zu ihrer Rückkehr auf Hochglanz zu polieren. Dann dreht sie sich auf den Stilettos um und geht Richtung Zimmertür. Ich kann dabei noch einen Blick auf ihre Rückenpartie erhaschen. Über die Spiegel im Silver Room entgeht der Bizarrlady auch dieses nicht, sie dreht sich um und herrscht mich an, ob es mir erlaubt wurde, die Herrin von hinten anzugaffen. Dann verlässt sie den Raum.
Als ich Schritte vernehmen kann, falle ich sofort auf die Knie und senke meinen Kopf bis zum Boden. Nachdem Lady Pamela den Raum wieder betreten hat, erhebe ich mein Haupt erst wieder nach ihrer Aufforderung, sie anzusehen. Jetzt gibt sie mir endlich die Möglichkeit, ihr neues Lederoutfit ausgiebig zu bestaunen. Nach den Stilettos und den bis über die Knie langenden Stiefeln fällt mein Blick nun auf die eng am Körper anliegende schwarze Lederhose der Lady. Dass sich die Hose auch hinten perfekt an den Körper der Herrin anschmiegt, kann ich jetzt nochmals durch einen Blick in den Spiegel betrachten. Als ich den Blick weiter nach oben richte, nehme ich das eng geschnürte Hüftkorsett – ebenfalls aus Leder - und erneut die schwarzen, mittellangen Lederhandschuhe wahr. Um den Hals meiner Gebieterin schmiegt sich ein funkelndes Geschmeide, die Lippen leuchten rot. Ihr wie immer perfektes Styling unterstreicht ihre natürliche Dominanz. Und zur Abrundung ihres Outfits trägt die Bizarrlady eine herrschaftliche Schirmmütze mit Abzeichen und hält eine Gerte in der Hand.
Dann wandert mein Blick aber wieder am Gesicht der Herrin vorbei zu dem Kleidungsstück, über das ich bis dato noch kein Wort verloren habe, was mich aber – im Zusammenspiel mit den Plateau-Stiefeln – schier um den Verstand bringt. Lady Pamela trägt eine aufsehenerregende Bluse ... transparent, mit langen Ärmeln und Stehkragen sowie Lack-Einsätzen. Diese Lackeinsätze befinden sich am Steckkragen sowie ober- und unterhalb ihrer Brüste, so dass die transparente Bluse fortwährend ihre wohlgeformten Rundungen und mit den darauf thronenden Nippeln freigibt.
Im Zusammenspiel des gesamten Lederoutfits mit dem Licht im Fetisch Paradies und dem sich stetig wechselnden Faltenwurf im Brust- und Armbereich der Bluse zeigt sich eindrucksvoll. Bizarrlady Pamela ist ... Atemberaubend! Wunderschön! Einzigartig!
Dann geht die Herrin zu den vom Stiefelknecht polierten und am Bett nebeneinander aufgereihten Stiefeln ... aber dazu mehr beim nächsten Mal
Autor: Knecht der Stiefelgöttin - am 28.08.2010 Mehr über Bizarrlady Pamela erfahren