Die Peitsche lieben lernen
Die Leidenschaft des klassischen Sadomasochismus - wie alles bei mir begann
Ich weiß noch wie ich das erste mal ein Dominastudio betrat, und wie nervös ich zuvor war, sämtliche Befürchtungen, gingen mir damals durch den Kopf: wie würde es sich anfühlen mal eine Peitsche zu spüren? würde ich das Schlagen auch aushalten? was werde ich dort erleben? wie wird die Domina, mit mir umgehen? wie wird es sein, von einer Domina, dominiert zu werden?
Als ich es dann aber wagte ins Dominastudio zu gehen, und sich die Studiotüre öffnete, war ich plötzlich ganz stolz auf mich: dies auch wirklich in die Tat umgesetzt zu haben. Freundlich und herzlich wurde ich dort empfangen, dabei spürte ich, wie sich meine Angst minderte, denn ich fühlte mich gleich im Studio geborgen und als die erfahrene Domina dann auf meine Tabus und Vorstellungen einging, die wir in aller Ruhe besprachen, konnte ich mich entspannen, nun fühlte ich mich in den Händen dieser Dame, sehr wohl, die Session konnte also beginnen.
Voller Nervosität, noch in meiner Alltagskleidung auf einer Liege sitzend, schaute ich gespannt auf die Türe, die sich bald öffnen sollte, was würde nun passieren? Das warten erschien mir endlos, doch plötzlich sah ich wie sich der Türgriff nach unten bewegte, und ich schluckte etwas voller Angst und Erwartung, doch die Türe öffnete sich nicht, nur ein Klicken von Lackstiefeln vernahmen meine Ohren, doch dieses Geräusch entfernte sich wieder und es wurde wieder still. Wieder wartete ich darauf endlich die Herrin zu erleben, dann hörte ich wieder etwas, es wurde immer lauter *klick klack klick klack* das klicken kam wieder, und immer näher, hörte ich dieses Geräusch, hinter der geschlossenen Türe.
Ich hielt den Atem an, denn nun öffnete sich die Türe wirklich, und die Herrin stand jetzt vor mir: ihre pechschwarzen Haare hatte sie streng nach oben gesteckt, und ein züchtiges weißes Hemd, verlieh ihrem schwarzem kurzem Lederrock, die Autorität einer Herrin, darunter hatte sie schwarze glänzende Knie-Lackstiefel, die ihre langen wunderschönen Beine betonten.
"Los steht auf!" folgte ein bestimmender Befehl der Herrin Loredana, was ich sofort tat. Nun stand ich da, und wartete auf weitere Anweisungen. Die Herrin Loredana ging an mir stolz vorbei, und setzte sich auf einen Stuhl etwas entfernt vor mir, dann schaute zu mir dominant herüber, und meinte: "los zieh dich nackt aus!, ein Sklave hat immer nackt vor seiner Herrin zu sein!". Schüchtern wie ich war, ging ich ans Werk, mir meine Kleidung auszuziehen, bis ich schliesslich komplett nackt vor der Liege stand, auf der ich dann meine Kleidung ablegte.
Die wunderschöne Herrin Loredana beobachtete alle meine Bewegungen aufmerksam, und blickte mir mit ihren funkelten braunen Augen, und einem liebevollen wenn auch strengen Blick entgegen. Nackt, so wie es die Herrin Loredana befahl, und in Erwartung der nächsten Aufgabe, blickte ich sie fragend an, worauf sie von ihrem Stuhl aufstand, und streng meinte: "nun folge mir!". Ich folgte ihr gehorsam in einem Raum, in der sich ein Thron befand.
Dort angekommen, konnte ich mir schon vorstellen das dieser Thron nur für die Herrin bestimmt war, deshalb nahm sie auch gleich würdevoll darauf platz.
Verschüchtert stand ich nun vor ihr, und war noch unsicher, was ich nun tun sollte, weshalb sie mit dem Zeigefinger nach unten zeigte, und dazu streng meinte: "los runter mit dir! unter meine Füße!, putze meine Stiefel!". Voller Begeisterung tat ich dies, was die Herrin Loredana bemerkte und dominant dazu kommentierte: "du wirst zu meinem Stiefelknecht werden". Doch es fehlte mir noch an der richtigen Motivation, ihre Stiefel zufriedenstellend zu putzen, und Nachlässigkeiten, wollte sie mir nicht durchgehen lassen, weshalb sie mir schon gleich zeigen musste, was eine strenge Erziehung zum Stiefelknecht auch bedeuten kann.
Deshalb musste ich auf allen Vieren, den Po raustrecken, dabei zitterte ich vor Aufregung, denn zuerst sah ich in meiner gebückten Haltung am Boden, nur noch ihre Stiefel, wie sie an mir vorbei gingen, doch dann sah ich neugierig wie ich war, das die Herrin, als sie zurückam, plötzlich eine Peitsche in der Hand hielt, es war wirklich eine richtige Peitsche, eine Flogger aus weichem Leder, die für mich damals noch als Anfänger, die nötige strenge herbeiführen konnte. Nun war es soweit, wie würde ich es aushalten, ausgepeitscht zu werden? würde ich nur noch schreien vor Schmerz? oder konnte ich es aushalten?
Der erste Schlag traf nun meinen Po *wusch* ertönte es, und ich fühlte zwar den Schmerz aber zugleich durchfuhr mich ein Gefühl von Leidenschaft, dabei spürte ich aber auch was passieren konnte, wenn ich meiner Herrin nicht gehorchen sollte. Deshalb bekam ich noch zur Strafe, ein paar Hiebe davon, bis meine Herrin, merkte das ich nun genug hatte, deshalb legte sie die Peitsche beiseite.
Stattdessen legte sie nun einen Arm um mich, als wollte sie mich plötzlich beschützen, ich fühlte mich plötzlich so geborgen und voller Glücksgefühl, so das ich auch noch nach der Session meiner Domina, einfach nur glücklich und dankbar war, für dieses Erlebnis. Es war für mich die Erfüllung, eines langgehegten Traums, das ich mal so etwas leidenschaftliches erleben durfte. Das war vor 7 Jahren, heute werde ich um einiges strenger in der Session erzogen, denn eine Züchtigung mit Rohrstock und Peitschen sollte ja immer den nötigen Respekt vor der Herrin hochalten, und wenn ich heute härter ausgepeitscht werde, aufgrund eines Fehlverhaltens, weis ich das ich die nötige Bestrafung erhalte, die ich brauche. Auch heute noch, ist jede Session, die ich erlebe, die pure leidenschaft und etwas ganz besonderes.
Damals habe ich die Peitsche lieben und fürchten gerlernt, und das hat sich bis heute nicht geändert. Deshalb ist "klassischer" Sadomasochismus, das leidenschaftlichste, was ich mir vorstellen kann!
Lieben Gruß
Der Stiefelknecht