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Die Begnadigung

Die Begnadigung | von Autor Slave Champaign | Bizarrstudio Elegance Blog

Nach über einem Jahr nach der "Auflehnung" gegenüber meiner Herrin Lady Pamela bzw nach einem 3/4 Jahr nach dem Ereignis "Tiefe Reue" hatte ich die Erlaubnis Lady Pamela wieder zu beehren. Ich machte mit ihr Termin via Mail aus. Die Anreise schien schon unter keinem guten Stern, da auf der Autobahn ein Unfall war.

Ich fuhr von Haus aus schon aufgrund der Vergangenheit mit gemischten Gefühlen ins Elegance und nun war es sehr wahrscheinlich dass ich mich verspäte. Dieser Gedanke ließ meine Anspannung abermals steigen.

Schlussendlich habe ich es doch noch rechtzeitig ins Elegance geschafft. Ich läutete, mir wurde die Türe geöffnet und ich stieg die Treppen in den Ersten Stock empor.
Pamela empfing mich sehr freundlich und wir arbeiteten bei Kaffee kurz das Geschehene auf. Danach ging es auch schon zum Duschen.

Nach der Dusche holte mich Lady Pamela ab. Ich wartete in demütiger Sklavenhaltung. Die Schritte meiner Herrin kamen näher. Es öffnete sich die Tür und Lady Pamela musterte mich mit Argusaugen und meinte ich wäre gut vorbereitet. Als Dank bekam ich einen Dominakuss. Danach begrüßte ich meine Herrin wie es sich gehört.

Mir wurde nun das Halsband umgelegt und ich wurde dort am Gynostuhl festgebunden. Aber diesmal Fixierung ala Pamela.

Dann setzte mir Lady Pamela ein Gasmaske auf und ließ mich ihren Champagner Geruch inhalieren. Währenddessen befüllte Lady Pamela einen Hygienehandschuh mit ihrem Champagner. Sie nahm mir nun die Maske ab und gab mir vom Sekt zu kosten. Ich muss sagen, köstlich und sowas von rein.

Nun setzte mir Lady Pamela eine Vakuumpumpe auf meinen Schw... und vergrößerte diesen und ließ ihn vibrieren. Dann nahm sie einen Einlauf mit NS vor. Ich warnte Lady Pamela sicherheitshalber vor, dass es recht schnell gehen könnte. Sie band mich sicherheitshalber vom Stuhl los und entfernte die Pumpe. Es ging tatsächlich schnell dass ich Druck verspührte und sprang auf die Toilette. Es wirkte sehr reinigend, aber irgendwie hatte ich immer noch ein Gefühll von Druck. So wurde mir danach noch eine medizinsche Lösung eingeführt, was schlussendlich auf der Toilette in einer wohltuenden Darmentleerung endete. Nach dem Duschen wurde ich in den roten Raum geführt.

Dort wurden mir die Arme hinter dem Rücken zusammengebunden und mit Knöchelmanschetten auch die Beine. Ich wurde nun aufgefordert mich auf den Boden zu knien. Mir wurden Arme und Beine zusammengebunden. Dann wurde meine Eichel nach oben mit Hilfe des Halsbandes nach oben gebunden, sodass ein leichter Zug entstand wenn ich meinen Kopf nach oben bewegte. Nun hing da vor mir der besagte Handschuh der mit Champagner gefüllt war an einem Band herunter. Ich musste ihn durch strecken meines Kopfes fangen, wodurch der Zug entstand. Als ich ihn nach mehreren versuchen fing, wurde ich von der Herrin aufgefordert ihn zu zerbeißen. Und schon musste ich den Großteil des NS schlucken.

Plötzlich rief Pamela Stop. Sie nahm den Handschuh und leerte den Rest in eine Schüssel, wo ein Höschen drinnen lag. Das nun nasse Höschen stopfte mir meine Lady in das Sklavenmaul und machte Klebeband drüber.

Sie meinte einen Knebel, dass man mich beim Bevorstehenden nicht schreien hört. Und schon war es Dunkel da ich eine Augenbinde bekam.

Ich spürte nun dass mir etwas an Hoden und Eichel fixiert wurde. Ich dachte Elekroden. So war es auch denn plötzlich spürte ich das zucken durch meinen Schw..... Dies wurde intensiver da Pamela die Frequenz erhöhte. Irgendwann sagte ich Gnade. Da es für mich Weichei eher heftig wurde.

Lady Pamela löste die Elektroden, die Fuss Fesseln und das Bondage und mir wurde gestattet aufzustehen.

Aber meine Arme wurden links und rechts gleich wieder am Pranger angebunden. Lady Pamela widmete sich nun meinem Freund. Sie stand neben mir und flüsterte mir unartige Dinge ins Ohr.

Sie wichste meinen Schw.. heftig und wollte dass ich abspritze.... irgendwie wollte mir es längere Zeit nicht gelingen... das war komisch da hatte ich früher nie das Problem...

Aber Pamela zählte bis 10 und drohte mir einen ruinierten Orgasmus an.

Diese Drohung fruchtete... bei zehn war ich beim PONR angekommen und die Entladung kam...

Bevor ich duschen ging durfte ich mich auf dem Bett noch erholen.

Danach gab es noch ein kurzes Gespräch bei Espresso...
Aber ich war leider wieder im Stress und musste bald gehen...

In mir herrschen gemischte Gefühle! Auf der einen Seite bin ich überglücklich über das Wiedersehen aber auf der anderen Seite war mir alles so vertraut und doch irgendwie fremd...

Das Vertraute, dass ich alles ohne Widerrede geschehen ließ aber auch das Fremde, dass die früherere Nähe nicht so da war, ich diese aber auch nicht wirklich suchte... Vielleicht ist dies das Resultat meines immer noch schlechten Gewissens....

Aber ich darf diese Begegnung als ersten Schritt als neuen Anfang sehen und vielleicht entwickeln weitere Schritte unsere Beziehung wieder zudem was es vor meinem Fehler war....

Autor: Slave Champaign - am 07.06.2017 Mehr über Bizarrlady Pamela erfahren
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