Die Anziehungskraft einer geheimnisvollen, dominanten Schönheit
Ich saß im Büro, es war draußen für die Jahreszeit relativ warm, die Temperatur im Büro bei fast 28 Grad, es war metrologischer Frühlingsbeginn.
Durch die Hitze wurde ich träge. Die wohlig warmen Temperaturen regten meine Phantasie an und ich begann von einem Treffen mit einer geheimnisvollen sehr attraktiven Lady zu träumen...
Warum sollte dieser Traum nur Traum bleiben, dachte ich mir und begann das Internet zu durchforsten.
Ich wollte aber keinen herkömmlichen Sex, nein ich wollte besondere Erotik und von einer Lady dominiert und benutzt werden.
Ich stöberte in mir bekannten einschlägigen Seiten und blieb bei einem Bild von einer Dame hängen. Die Lady saß auf ihrem Thron und hatte ihre wunderschönen schwarzen Haare zu einem Rossschwanz zusamnengebunden, dadurch wurde ihre strenger aber auch gütiger Blick noch mehr betont. Die exzellente Figur der Lady wurde durch die Latex Bekleidung besondere betont.
Dadurch dass die Lady von unten photographiert wurde, dachte ich mich sofort in das Bild, und stellte mir vor wie ich in Demut vor der Lady kniee und sie wie ein wohl erzogener Sklave begrüße.
Nun schweifte der Blick weiter und ich den Namen las MISTRESS MAXIM.
MISTRESS übersetzt HERRIN, GEBIETERIN, LEHRERIN. Von all diesen Worten fühlte ich mich in dem Moment angesprochen. Den weiteren Text überflog ich nur mehr vage und machte mich ans Werk die Lady zu kontaktieren. Wir machten uns für diesen Nachmittag einen Termin.
So schlenderte ich dann ca. 3 h später zu der Adresse welche mir Mistress Maxim bekannt gab.
Auf dem Weg dahin dachte ich über meine Wünsche nach. Beim Nachdenken merkte ich wie sich meine Nervosität steigerte, aber auch die Freude dass mir Mistress Maxim Audienz gewährte und bereit war mich in den Sklavendienst aufzunehmen. Es war ja nicht das erste mal, dass ich diese Dienste bei einer Lady genoss, aber eine gewisse Nervosität war dennoch vorhanden.
Ich war schon etwas früher am Ort der Züchtigung und telte dies Lady Maxim auch freundlich mit.
Sie meinte dies sei kein Problem und sagte mir wohin ich zu gehen hätte. Mein Pulsschlag erhöhte sich nun mochmals. Es öffnete sich nun die Tür und Mistress Maxim stand mit offenem Haar Leder BH, welcher die schönen Brüste besonders betonte, Latex Korsett und Latex Mini vor mir. Abgerundet wurde das ganze durch Overknees. Lady Maxim bat mich freundlich in ihr Reich und bot mir was zum Trinken an bevor wir über meine Sehnsüchte sprachen. Ich äußerte all meine Wünsche und nach Entledigung meiner Kleidung führte mich Lady Maxim in die Dusche. Sobald ich fertig sei, soll ich in das Zimmer zurückgehen und entsprechend auf sie warten.
So gehorchte ich Herrin Maxim natürlich und wartete in demütiger gebückter Haltung. Als sie den Raum betrat begrüßte ich sie, wie der Sklave seine Herrin begrüßt. Lady Maxim setzte sich auf ihren Thron und ich folgte ihr auf allen Vieren.
Ich durfte der Herrin ihre Overknees lecken, zurerst ihren rechten Fuss, dann ihren linken, von der Fussspitze bis zum Ende des Schaftes. Nach Beendigung dieser Tätigkeit packte mich Lady Maxim an meinem Kinn und legte mir das Sklavenhalsband an. Sie forderte mich nun auf aufzustehen und mich in Richtung Liege zu bewegen.
Mistress Maxim stand nun direkt vor mir. Sie forderte mich auf ihr meinen rechte Hand zu reichen. Sie packte diese und drückte sie gegen ihre linke Brust.
Ich durfte ihre wunderbar proportionierte Brust anfassen, in meinen Tagträumen im Büro hätte ich das nie erwartet. Während meine Hand auf ihrer Brust lag, wurde mir eine Handmanchette angelegt. Dann führte sie meine Hand entlang ihrer schlanken Taille bis hin zum Po. Ich fühlte zuerst Leder, dann Latex und an den Beinen Nylon vom Ende der Strümpfe.
Lady Maxim bemerkte meine Schüchternheit und meinte mit der anderen Hand hätte ich die Chance aktiver zu sein. Nun setze sich meine Gebieterin auf die Liege und band mir meinen Schw... ab.
Dann wurde ich aufgefordert auf der Liege platz zunehmen. Mir wurden die Hände an der Seite, mein Kopf mit Hilfe des Halsbandes oberen Ende dee Liege fixiert und der Oberkörper wurde mit dem Gurt festgemacht. Die Beine musste ich anwinkeln und wurden seitlich festgebunden, dass mein Sklav... Fötz... schön frei lag.
Lady Maxim begann nun etwas meine Eier zu kraulen. Ich hatte Angst dass ich gleich explodiere, da ich eine längere Enthaltsamkeit hinter mir hatte.
Gleichzeitig begann sie mir mein Fötz... zu dehnen und schob einen Vibrationsdildo in meinen Hintern. Dies regte meine Prostata sowie meine Geilheit noch mehr an.
Mistress Maxim bemerkte meine Nervosität und versuchte mich mit der Augenbinde zu beruhigen und meinte ich soll mich entspannen. Sie führte meinen Schw.. nun in eine Vakuumpumpe und begann ihn zu vergrößern. Als er die richtige Größe hatte meinte die Herrin sie liebe große Schw...
Nun klemmte mir meine Gebieterin noch irgenwelche Klemmen an meine Brustwarzen und es begann überall zu vibrieren. Hätten nur noch Ohren, Mund und Nasenspitze gefehlt :-).
Nun setzte sich Mistress Maxim auf mein Gesicht und meinte ich würde mich wunderbar als Sitzkissen eignen. Der Duft der mir entgegenkam war sehr anregend.
Bei weiterer Überlegung meinte sie, man könnte den Sklaven auch als Toilette benutzen... ihre Kolleginen und Mistress hätten da bestimmt jede Menge Freude.
Während sie auf meinem Gesicht saß und mir den Atem nahm erhöhte und verminderte sie abwechsend via Fernbedienung die Vibrationen. Als ich kurz vor dem Höhepunkt war wude wieder gedrosselt. Dieses Spiel ging ein Weilchen so. Irgendwann meinte Mistress Maxim es sei Zeit meine Funktionalität als Toilette zu testen. Sie machte mich von der Liege los entnahm mir den Vibrator aus meinem Hintern, befreite mich von den Klemmen und wir begaben uns in die Nasszelle.
Auf den Weg dorthin wurde ich aufgefordert meinen Schw... zu wi..n. Sie meinte mit strengem Ton dass ich mich in die Ecke setzen soll und meinen Skl...Maul öffnen solle.
Sie schenkte mir zwei Dominaküsse und meinte ich solle mich konzentrieren und meinen Schw.. weiter und härter wi...n.
Mistress Maxim kam mit der heiligen Höhle immer näher. Plötzlich kam ein Strahl ihres köstlichen Michel Arnould heraus direkt in mein Maul.
Es war köstlich. Der Rest des köstlichen Nass ergoss sich von meinem Oberkörper abwärts und dann direkt auf meinen Schwa... Diese wohlige Wärme erlöste mich im Handumdrehen von meinem angestauten Überdruck, da hatte Lady Maxim ihre Notdurft noch nicht einmal zu Ende verrichtet.
Danach duschte ich mich und Mistress Maxim führte mich im netten Nachgespräch sanft in die Realität zurück.
Es war für mich ein wunderbares erstes Kennenlernen mit einer einfühlsamen Gebieterin welche mich in ihr dunkles Reich entführte und ihre in ihr schlummernde Dominanz mit dem richtigen Maß und Ziel einsetzte.
Ob mich Mistress Maxim wirklich in ihren Sklavendienst als Toilette für sich und ihre Freundinen aufnimmt wird die Zukunft zeigen...
obwohl ich mit viel Wehmut immer noch sehnsüchtig an wem anderen denke...
Autor: Slave Champaign - am 10.04.2017