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Das erste mal bei einer Bizarrlady

Das erste mal bei einer Bizarrlady | von Autor Neuling Heinrich | Bizarrstudio Elegance Blog

Zunächst: Ich schreibe diese Zeilen nicht, um irgendjemanden beeindrucken zu wollen oder mich zu profilieren.

Erfahrene SMler werden ob meiner Wortwahl und Ausdruckweise grinsen und sich wahrscheinlich amüsieren über meine Unbedarftheit und Naivität mit der ich meine Eindrücke beschreibe. Aber das ist mir egal. Ich möchte nicht irgendwelchen Pappnasen gefallen sondern Pamela!

Ich bin ein reiferes Semester. Mein Name tut nicht zur Sache und ich nenne mich jetzt einfach Heinrich. Bin nicht gerade der größte Sexexperte habe aber doch ein bisserl Erfahrung in der Liebe.
So sehr ich die Frauen mochte mit denen ich beisammen sein durfte, es gab da immer den latenten Wunsch auch andere Spielarten kennenzulernen. Den Wunsch mich fesseln zu lassen und am Marterpfahl meinen Peinigern ausgeliefert zu sein hatte ich schon als Kind. Wiederkehrender Bestandteil meiner pupertären Fantasien war es dann, von meiner (damals wirklich sexy) Tante vergewaltigt zu werden.
Je älter ich wurde umso drängender wurde der Wunsch, diesen Hang zum Devoten auszuleben. Wie würde es sein, sich einer dominanten Frau hinzugeben und von ihr fixiert und missbraucht zu werden? Aber darüber zu reden oder meine Bettgefährtinnen darum zu bitten, brachte ich nicht fertig (Scham) Immer mehr beschäftigte ich mich mit SM-Beschreibungen, stöberte im Internet, schaute Sado/Maso-Videos, wichste und wichste. Und kontaktierte - natürlich nur per mail oder whatsapp - geile Herrinnen, nur um dann zwei Wochen vor der Session mit vorgeschobenen aber plausibel klingenden Gründen abzusagen.
Feigheit, Verklemmtheit und Schwellenangst waren stärker als meine abgründigen, lasterhaften Triebe.

Die änderte sich erst, als ich im Internet auf die Anzeigen von Bizarrlady Pamela und ihre Homepage stieß. Fasziniert war ich natürlich von den Fotos (welcher Mann wäre das nicht). Genauso begeistert war ich aber auch von Art wie sie ihren Service beschreibt, von ihrer Wortwahl und auch von dem Interview im Domina Portrait. Mit dieser Frau wollte ich endlich meine Fantasien ausleben. Diese oder keine! Man kann nicht ewig vor sich selbst davon laufen. Es macht einen krank.

Was dann folgte war eine Terminvereinbarung per WhatsApp, Unsicherheit, Zweifel, Ängste und der Gedanke wieder mal abzusagen, weitere WhatsApp-Nachrichten in denen ich meine Wünsche und Tabus formulierte, weitere Zweifel. Dann aber ein Telefonat zwei Tage vor der Session. Was soll ich sagen? Pamela hat eine ungemein sympathische, vertrauenserweckende Stimme und einen reizenden Dialekt. Dabei ist sie frech und lustig. Dieses mal gab es kein zurück!

Der (vorher vereinbarte) Ablauf: Ein Rollenspiel lüsterne Tante/schüchterner Neffe. Perfekte Umsetzung von Anfang bis Ende!
Herzliche Begrüßung, Umarmung, Küsschen, frivoler Dialog. Sofort nach dem Betreten des Studios und dem ersten Blickkontakt mit Pamela fühlte ich mich nicht als zahlender Freier sondern war der geile Neffe, der endlich seine Erfüllung in den Händen der (liebes)tollen Tante findet. Pamela in elegantem Rock und enger Bluse (sie trug keinen BH und es zeichneten sich ihre wunderbaren Nippel unter dem Stoff ab), sexy Strümpfe und high heels. Und der Neffe (wie telefonisch befohlen) ohne Unterhose.

Teil 1 (noch an der Empfangsbar):
Ich durfte Pamelas herrlich prallen Brüste umfassen und kneten (leider war die Bluse dazwischen). Hemd auf, Hose runter beim Neffen. Streicheln der Hoden und des schon tropfenden Schwanzes; spielen mit den Nippeln des Neffen (mmmmmhh...), festere Griffe der Tante (auuaaa...) und schließlich runter mit aller Bekleidung (beim Besucher); nackt stehend vor dieser verführerischen Lady (sehr erregend). Schließlich Schw. und Eier abbinden (geil!); aufreizendes Geflüster der Tante und ab in Tantes kleines "Folterzimmer". Allein hinter Pamela her zu laufen ist schon aufregend... die hohen Absätze, die herrlichen, sportlich-schlanken nylonbestrumpften Beine, die graziösen Schritte die eleganten Bewegungen, wow, wow, wow!

Teil 2 (im Zimmer der Herrin):
mit gespreizten Beinen stehend fixiert an zwei Bettpfosten; Pamela bespielt Brustwarzen, Schw. und Eier – streicheln, schlagen, kneifen, dosierte Peitschenschläge, ein bisserl Strom – alles dabei. Ein Wechselbad von gut erträglichem Schmerz und heftiger Erregung. Der Höhepunkt: Die Herrin platziert sich mit gespreizten Beinen auf einem Stuhl vor ihrem Neffen. Den Schw. nach oben gereckt, sabbernd, an den Gurten zerrend und keine Chance das Paradies zu erreichen oder gar zu berühren verfällt der arme Heinrich fast dem Wahnsinn!

Teil 3 (auf dem Rücken liegend und am Bett gefesselt): erst werden meine Nippel mit Klammern und Fingernägeln malträtiert (uuuuuh..., aaahh..., mmmhhh...) und dann ist mein Popo an der Reihe. Eines meiner Tabus war, keine brachialen Dehnungen , kein Strapon! Pamela ging behutsam aber zielgerichtet vor. Ein Schuss Gleitcreme und schon begab sich ihr Finger auf Wanderschaft in meinem After. Unglaublich, mit welchem Gefühl diese Frau vorgeht, wie sie erkundet auf welchen Reiz und welche Bewegungen die Prostata reagiert, wie sie sich immer wieder der Schmerzgrenze ihres Neffen nähert und manchmal auch ein bisserl darüber hinaus geht! Pamela zieht sich nun lächelnd den String aus, lässt Heinrich daran riechen (mmmmhh..) und dann..., dann wird es plötzlich nass und feucht. Sie hat doch nicht? Doch sie hat! Und Heinrich genießt das warme Nass, das aus Tantchens Blase auf seinen Körper strömt. Nie hätte er geglaubt wie wohltuend und schön dies sein kann. Ein resoluter Griff an den Schw. und ... was für ein Orgasmus! Und Wahnsinn wie schnell diese Stunde vorbei ging!

Fazit: Ein Session mit Pamela kann ich nur jedem empfehlen. Ohne jemals Erfahrungen mit anderen Ladies gemacht behaupte ich einfach mal - eine bessere kann es nicht geben. Ängstliche, unsichere SM-Neulinge sollten nicht zögern sich von dieser tollen Frau entjungfern zu lassen. Und mit Sicherheit ist sie auch für SM-erfahrene Gesellen DIE Adresse!
Ich für meinen Teil habe jede Sekunde mit ihr genossen! Pamela ist eine äußerst attraktive Frau. Ein bisserl reifer, mit schönen Gesichtszügen, strahlenden Augen, einem wunderbaren Lächeln und einem süßen Dialekt. Ihr Körper ist makellos - schlank, austrainiert und doch herrlich weiblich. Da sitzt jedes Gramm an der richtigen Stelle!

Pamela ist absolut sympathisch, empathisch und humorvoll. Ihr Handwerk versteht sie blendend, findet immer die richtige Balance aus Nähe und Distanz, Schmerz und Vergnügen, Strenge und Nachsicht, Zuckerbrot und Peitsche. Sie ist äusserst niveauvoll und charmant, kann aber auch herrlich obszön und versaut sein. Pamelas Garderobe lässt keine Wunsch offen. Man schaue sich nur die Fotos auf ihrer homepage an - da ist wirklich für jeden was dabei. Zudem residiert sie in einem Domizil das über jeden Zweifel erhaben ist.

Das Bizarrstudio Elegance ist genauso so wie es der Name vermuten lässt: elegant, sauber, modern, bestens eingerichtet und diskret. Sogar für genügend Parkplätze ist gesorgt. Pamela nimmt sich Zeit. Sie schaut nicht auf die Uhr und ist jederzeit 100%ig bei der Sache. Die 250,- € die man für eine Stunde mit ihr hinlegt könnten nicht besser angelegt werden. Diese Lady ist jeden einzelnen Cent wert! Dass ich diese wunderbare Frau erneut besuchen werde steht fest. Ich muss nur noch ein bisserl sparen.

Autor: Neuling Heinrich - am 02.08.2018 Mehr über Bizarrlady Pamela erfahren
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