Check-Up in der Klinik - Teil 2
Nachdem ich euch beim letzten Mal meinen Patienten berichten ließ, möchte ich seinen Check-Up heute mal aus meiner Sicht weiterführen.
Mit angstgeweiteten Augen liegt er vor mir. Er nuschelt etwas in den Knebel, aber das interessiert mich jetzt nicht. "Es wird besser sein, du bist schön kooperativ. Alles andere würde dir nicht gut bekommen." Ich beuge mich jetzt dicht über ihn und lächle ihn süffisant an: "Ich glaube, nachdem ich dich so schön fixiert habe, kann ich zum "du" übergehen." Nun bereite ich seinen immer noch steil aufgerichteten Ständer auf den Katheter vor, desinfiziere ihn und gebe langsam das Gleitgel hinein.
Mein Patient hat derweil wohl begriffen, dass es keinen Ausweg aus der Sprechstunde bei mir gibt. Als ich nun langsam den Katheter in seine Harnröhre schiebe, stöhnt er leise und ich habe das Gefühl, dass es ihn noch weiter aufgeilt. Stetig treibe ich den Katheter weiter, unter der Prostata hindurch und das scheint besonders aufregend zu sein. Sein Schw. wird noch härter. "Na, na, du willst doch wohl nicht abspritzen, während ich dich katheterisiere." Ich verharre einen Moment, um seine Geilheit abklingen zu lassen. Schade, im Moment habe ich keine Hand frei, um einen kleinen, gezielten Schmerz zu verbreiten, um so den Patienten zur Räson zu bringen. Ein kurzer Griff mit zwei Fingern ans Bändchen würde jetzt Wunder wirken.
Mit leichtem Druck schiebe ich den Katheter durch den Blasenschließmuskel und blocke ihn in der Blase nachdem der erste Urin in den Beutel geflossen ist. "So, da haben wir ihn ja an Ort und Stelle. Schön, hier kann ich mir nun, wann immer ich will, meine Laborproben abzapfen." Ich zeige auf den Katheterbeutel, der schon fast zu einem Drittel gefüllt ist und hänge ihn an den gynäkologischen Stuhl.
"Aber nun zum ursächlichen Problem zurück." Ich fasse mit raschem Griff an den Hodensack und vergrabe meine Nägel in die Haut. Unter schmerzhaftem Zug drehe ich sie zwischen meinen Nägeln hin und her. Mit einem lauten "Phhh" presst mein Patient die Luft am Knebel vorbei und bäumt sich auf. "Was, tut es etwa weh?" Ich lache ihn diabolisch an und drehe weiter. "So geil zu sein. Das kann ich gar nicht dulden. Du weißt doch: Hier bestimme ich, wie geil du bist. Und vor allem, wann." Er windet sich unter meinen Händen. "Aber was mir nicht gefällt ist, dass du dich noch so viel bewegen kannst." Mit weiteren Riemen schnüre ich ihn am Stuhl immer weiter fest. Den Kopf befestige ich mit spezieller Folie an der Rückenlehne, seine Hilflosigkeit wächst. "Siehst du, so ist es doch gleich viel besser." Bewegungslos fixiert liegt mein Patient nun vor mir.
"Nun will ich doch mal schauen, welche Verbindung zwischen deinen Nippeln und deinem Ständer besteht. Hat es einen Einfluss", und bei diesen Worten zwirble ich seine kleinen harten Brustwarzen zwischen meinen Fingern, "ob ich sie mir vornehme oder nicht?" Wie auf Kommando schnellt sein Schw. in die Höhe. "Oha, das ist ja großartig." Ich ziehe und drehe schön langsam seine Nippel immer wieder in die eine Richtung, um sie dann geschmeidig danach in die andere zu ziehen. Mein Patient schnauft und stöhnt unter dieser Behandlung. Immer wieder lasse ich ihn Luft holen, um dann etwas gemeiner weiter zu machen. Er prustet und zischt seine Luft am Knebel vorbei.
"Das gefällt mir doch sehr gut. So kann ich die Ursache deiner Triebhaftigkeit schon besser einschätzen. Mal sehen, wie es erst unter meinen Klammern wird." Mit einem Klacken öffne ich die Verschlüsse meines Koffers und klappe ihn auf. Ich stelle ihn so, dass mein Patient ihn und seinen Inhalt im Deckenspiegel sehen kann. Er schnauft beim Anblick des diversen Spielzeugs.
Ich nehme ein Paar hübscher Klammern aus meinem Koffer und lege sie genüsslich an die Nippel meines Patienten. "So, und nun möchte ich doch auch etwas von dir hören. Die Schmerzgeilheit lässt sich daran sehr gut fest machen." Ich grinse ihn an und öffne den Knebel. Der Patient keucht erleichtert. Ich ziehe an der Kette zwischen den Klammern und lasse meinen Finger daran hin und her gleiten. "Ohohoh, ahhhh", macht es aus dem weit geöffneten Mund meiner Spielwiese. "Oh, gleich so schlimm? Das kann doch gar nicht sein." Schadenfroh spucke ich in sein Mäulchen. "Oder bist du nur durstig nach so langer Zeit mit Knebel? Komm schon, schön schlucken." Wieder und wieder lasse ich meine Spucke in seinen Mund tropfen.
"Dann kann ich dich ja wieder verschließen nachdem du nun gut angefeuchtet bist". Ich schiebe ihm schmunzelnd einen kleinen Ballknebel ins Maul. "Bei der nächsten Behandlung weiß ich nicht, ob es mir doch zu laut wird." Ich löse die Klammern von seinen Nippeln und drehe sie sofort wieder zwischen meinen Fingern. "Aargh, ooooohh", klingt es jetzt und mein Patient stemmt sich gegen die Fesseln. "Gut, dass ich dich so fein am Stuhl befestigt habe", lasse ich ihn wissen, während ich ein weiteres kleines Köfferchen öffne. "Jetzt wird es doch erst interessant. Schau, mein Stromgerät begleitet mich immer und ich möchte doch wissen, wie es wird, wenn ich dich an diversen Körperstellen damit durchflute. Zum Beispiel hier", und bei diesen Worten streiche ich kurz über seine Eichel, "oder dort", ich kneife in seine Nippel, "oder gar hier" und dabei klatschen meine Hände auf seinen Arsch. "Das werde mir ich jetzt gut überlegen. Vielleicht verbinde ich auch einiges mit meinen Spezialkabeln, mal sehen..."
Fortsetzung folgt
Autor: Herrin Laetitia - am 16.04.2017 Lese den vorherigen Teil dieses Blogs